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Juli 2019

Alle Lesungen, Ausstellungen und sonstigen Veranstaltungen der nächsten Zeit im Überblick gibt's hier, durchsuchbar und mit der Möglichkeit nach Städten zu ordnen!

Lesungen/Sonstiges

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Ausstellungen

  • »Hier lacht der Betrachter – über die besten Zeichner aus TITANIC«
    bis 9.7. München, Valentin Karlstadt Musäum
  • Greser & Lenz: »Hessen först«
    bis 2.12. Neu-Anspach, Freilichtmuseum Hessenpark
  • Katharina Greve: »Das Hochhaus«
    4.6. bis 23.9. Lyon, Goethe-Institut
  • »Meister der komischen Kunst« mit Ernst Kahl, Michael Sowa, Rudi Hurzlmeier u.a.
    bis 5.7. München, Galerie Richter
  • Deutschland dreht durch – Cartoons zur Lage der Nation« mit Riegel, Hauck & Bauer, Hurzlmeier, Plikat, Rattelschneck, Rürup u.a.
    bis 11.8. Kassel, Caricatura Galerie
  • »Hans Traxler. Zum Neunzigsten«
    bis 22.9. Frankfurt, Caricatura Museum

Urlaub

  • Hauck & Bauer: bis 22.7. England (Hauck) & Nordsee (Bauer)

    Aktuelle Startcartoons

    Heftrubriken

    Briefe an die Leser

     Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

    Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

    Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

    Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

     Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

    In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

    Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

    Stimmt so?

    Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

     Dear Weltgeist,

    das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

    Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

     Ciao, Luisa Neubauer!

    »Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

    Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

    Fragt hungrig: Titanic

     Erwischt, Bischofskonferenz!

    In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

    In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

    Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

    Vom Fachmann für Kenner

     Neulich

    erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

    Axel Schwacke

     Dünnes Eis

    Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

    Mark-Stefan Tietze

     Frühlingsgefühle

    Wenn am Himmel Vögel flattern,
    wenn in Parks Familien schnattern,
    wenn Paare sich mit Zunge küssen,
    weil sie das im Frühling müssen,
    wenn überall Narzissen blühen,
    selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
    Schwalben »Coco Jamboo« singen
    und Senioren Seilchen springen,
    sehne ich mich derbst
    nach Herbst.

    Ella Carina Werner

     Überraschung

    Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

    Loreen Bauer

     Kehrwoche kompakt

    Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

    Michael Höfler

    Vermischtes

    Erweitern

    Das schreiben die anderen

    Titanic unterwegs
    25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
    27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
    28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
    29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg