Inhalt der Printausgabe
August 2004
Kaischi, Du Liebes-Schuft! (Seite 4 von 5) |
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Schnapsikalien hatte der junge Diekmann nicht nötig, um sich die Weibsbilder gefügig zu machen. Er mußte nur seine duften Hosenträger vorzeigen, damit die Frauen den Verstand verloren und sich von dem künftigen Top-Rechercheur in Sachen Disco-Mieze und Boxenluder ein Baby machen ließen. Bums. |
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Die Visitenkarten von Harald Juhnke und Axel Springer in der Tasche haben und im hohlen Kopf eine Mülldeponie: in seiner Spätpubertät war Kai Diekmann jedesmal happy, wenn er seine häßlichen Fischaugen hinter einer Sonnenbrille verbergen konnte. |
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