Inhalt der Printausgabe
Juni 2003
Vom Fachmann für Kenner (Seite 15 von 16) |
Sachen & Dinge In meiner Schulzeit habe ich mal zwei Wochen bei einem Preßspanfachgeschäft aus Schweden als überbezahlter Drückeberger verbracht. (Ursprüngliches Ziel: Der Marsch durch die Institutionen zwecks Umgestaltung der Firma in einen Öko-Großbetrieb - da war ich wohl auf dem Holzweg.) Mein Fazit: Gut: Putzfrau darf Chef duzen - und umgekehrt. Suboptimal: Die interne Fachsprache. Eine Abteilung hieß "Sachen & Dinge" - die Etymologie dieser Bezeichnung konnten mir trotz mehrfacher Nachfragen selbst meine Duzfreunde in der Chefetage nicht erklären. Norbert Zmyj
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