Inhalt der Printausgabe
April 2003
Der große Bildschirmtext (Ungefähr) 120 Jahre Fernsehen! (Seite 2 von 10) |
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1935
Nach langjährigen Versuchen nimmt die Reichspost einen regelmäßigen Fernsehprogrammdienst auf. In sog. Fernsehstuben können die Berliner mit typisch "Berliner Schnauze" über das Programm meckern, das im wesentlichen aus Wochenschau, Kinofilmausschnitten und Testbild besteht: "Da kommt ja jar keene Werbung", "Diese ewjen Pogromvorschauen", "Unta Dokutainment ha'ck mir wat anderet vorjestellt". Der Führer regt trotzdem ein politisches Magazin an, Arbeitstitel: "OstFrontal 21", und sorgt dafür, daß in den nächsten Jahren Millionen Menschen in die Röhre schauen dürfen. Schwarzseher kommen allerdings schon damals ins GEZ. |
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Peter Lustig erzählt DDR-Witze mit Bart (unten) | |
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