Inhalt der Printausgabe
Oktober 2001
Briefe an die Leser (Seite 1 von 9) |
![]() neuerdings also eine eigene Webseite (www.heidikabel.de) und versuchen ebenda, dem staunenden Besucher kurz und knackig zu erklären, was ein Computer ist und wie das Internet funktioniert und warum es so ungewöhnlich ist, daß Sie sich heute für das Internet interessieren: "Also, warum ist es so ungewöhnlich, daß ich mich heute für das Internet interessiere? Zuerst muß man verstehen, was das wirklich Neue daran ist. Man kann mit der ganzen Welt kommunizieren. Ich meine, jeder von zu Hause aus. Bislang kuckte man blöd in die Röhre und ließ sich berieseln", z.B. von Ohnsorg-Larifari feat. H. Kabel; aber weiter: "Ich setze jetzt mal voraus, daß Ihr wißt, wie ein Computer aussieht, denn Ihr sitzt ja davor." Und wir haben die ganze Zeit nach der Klappe fürs Waschpulver gesucht! "Da Ihr wahrscheinlich den Computer Eurer Kinder benutzt, müßt Ihr sie fragen, was für ein Paßwort sie sich ausgedacht haben." Und die werden den Teufel tun und damit herausrücken. "Ganz wichtig zunächst ist die Maus, sie ist die Verlängerung vom Daumen zum Körper hin", jaja, wo nicht vom Knie zur Nase, aber bei allem Kabel- und Onlinesalat, liebe Frau Kabel, haben Sie doch recht eindrucksvoll auf den Punkt gebracht, was der Computer für unsere Gesellschaft wirklich leistet: "Er öffnet Türen von Bereichen, die einen bis dahin nicht interessiert haben." Genau. In diesem Sinne auch fürderhin ohn' Sorg': Titanic
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