Inhalt der Printausgabe
Mai 2001
Briefe an die Leser (Seite 6 von 10) |
Leiderleider, Achim Schmillen, wird Ihrer im Namen des Auswärtigen Amtes und damit unseres Außenjockels an den »Expresso Verlag« in Berlin gerichteten Bitte um Rezensionsexemplare sämtlicher Neuerscheinungen niemand nachkommen. Bei »Expresso« hat man nämlich grundsätzlich keine Lust, Regierungsinstitutionen mit Produkten des Hauses zu versorgen, und schon gar nicht, wie z.B. Sie es gerne hätten, »kostenlos«. Was Sie kostenlos haben könnten, wäre allenfalls der Rat, die Deutsche Telekom um ein Rezensionsexemplar ihres aktuellen Telefonbuchs für Berlin zu bitten: da stünde der Name des Verlags, der übrigens unserem Verleger Weihönig gehört, dann auch richtig drin. Sollten dort allerdings jemals Titel wie »Angriffskrieg leichtgemacht« oder »1000 Jobs, für die man kein Abitur braucht« aufgelegt werden, informiert Sie, Schmillen, als ersten: Titanic
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