TITANIC Gold

Sport ist Mord für den Kopf

Fußball macht ballaballa! Etwa ein Fünftel aller Verletzungen in dieser Sportart betrifft obenrum – meist ausgelöst durch Kopfbälle. Doch weil sich die Folgen nicht immer sofort zeigen, bleiben teils schwerste Schädigungen unbehandelt. Hat die FIFA bald ein ähnliches Problem wie die NFL? »Mediziner und Wissenschaftler warnen davor, Kopfverletzungen im Sport zu unterschätzen« (»Der Spiegel«). Und andere Disziplinen sind nicht weniger gefährlich, wie geleakte ärztliche Atteste zeigen. Zum Artikel!

TITANIC Classic: Nudeln mit Soße

Nudeln mit Soße ist eines der beliebtesten Gerichte der Welt: als leckere Vorspeise, als Hauptgericht oder sogar als Nachtisch, die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig wie die Arten der Zubereitung. Als Nudeln kommen meistens Spaghetti zum Einsatz, aber auch Band-, Spiral- oder Makkaroni­nudeln sind beliebt. Ein TITANIC Classic von Stefan Gärtner aus der Augustausgabe von 2008.

Was will, wer ist, was weiß Robin Alexander?

Über den unheimlichen Einfluss des allwissenden "Welt"-Journalisten mit den zwei Vornamen. Eine gescheiterte Recherche.

975 – das Jahr, in dem Willy Brandt tot in einer Londoner Badewanne aufgefunden wird, ist auch das Geburtsjahr des mysteriösesten deutschen Politjournalisten: Alexander Robin. 1993 wird er volljährig, ändert seinen verhassten Namen sofort in Robin Alexander, weil er sich so bessere Karrierechancen ausrechnet. Alexander (Vorname: Robin) täuscht sich nicht; getäuscht hat er sich überhaupt noch nie. Erst seit er 1998 durch ein Volontariat bei der Taz den leichtesten Weg in die Welt des Journalismus nimmt ... Hier weiterlesen!

Ein Mann. Ein Projekt.

Während alle hoffen, dass Merkel, Maas und Co. Schland wieder in ruhige Fahrwasser lenken, vergessen sie, dass es noch jemanden gibt, der dieses Land umkrempeln könnte wie sonst nur Robert Habeck seine Hemdsärmel: Johannes Kahrs, SPD. 

Hitze macht erfinderisch

Die Deutschen haben endlich verstanden und akzeptiert, dass der Klimawandel als Thema nicht mehr aus den Medien wegzudenken ist. Ob er tatsächlich etwas mit den jüngsten »Atom-Sommern« (»Focus«) zu tun hat, müssen Profis entscheiden. Fakt ist: Deutschlands heiße Phase hat begonnen, Land und Leute müssen sich anpassen. Es braucht einen neuen, hitzebeständigen Pioniergeist im Lande, damit das tausendjährige Wirtschaftswunder weitergeht. Hier lesen!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt