Vom Fachmann für Kenner | Januar 2007


Letztens auf dem Dorffest

»Hi Lukas, sollen wir beide mal eben einen Jägermeister trinken gehen? Das würde doch passen.«

»Wieso würde das passen?«

»Weil, Jägermeister nennt man doch auch Hochsitzcola oder Hörne bzw. Hörnerwhisky.«

»Ja und, was hat das mit mir zu tun?«

»Ich meine nur, weil du ja der Gehörnte bist!«

»Wieso bin ich der Gehörnte?«

»Weil deine Freundin doch letztens mit Timo rumgemacht hat.«

»Was hat die?«

»Ich hol uns dann mal zwei Bier!«

Frank Scheller

Schutzhaftpflicht?

Auch im Intranet meines neuen Arbeitgebers gibt es Mitarbeiter-Seiten, auf denen man eine formalisierte Selbstdarstellung ablassen kann. Der oder die Macher der Webseite erachteten es dabei als angebracht, ein Feld mit der Bezeichnung »Auto-KZ« einzufügen. Ich stand ratlos davor – soll ich etwa mein Auto ins Konzentrationslager schicken? Vielleicht nach Treblinker, Mauthausen oder Warndrejek? Das steht aber nicht im Tarifvertrag!

Theobald Fuchs

Traumflatrate

Gestern träumte ich die ganze Nacht ausgiebig von der ersten Ansprache des neuen Telekom-Chefs Obermann an seine Untergebenen. In Erinnerung blieb mir aber nur der Schlußsatz seines Vortrags: »Wenn ich einen von euch während der Arbeitszeit beim Telefonieren erwische, ist der Teufel los…!«

Uwe Becker

Ist so

Seit ich einen künstlichen Darmausgang habe, geht mir die Verdauung quasi am Arsch vorbei.

Wolfgang Beck

Celebrity

Heutzutage muß man ja nichts mehr leisten, um Promi zu werden. Hier was Dummes gesagt, dort das Brüstchen hergezeigt: mehr ist nicht. Früher war das ganz anders, da stand hinter dem Status der Berühmtheit noch Großes. So erinnere ich mich genau an jenen Sonntag im November 1983, als uns in der Kinderkirche von Martin Luther erzählt wurde, aus Anlaß seines 500. Geburtstags. Und mir, damals fünf Jahre alt, war sofort klar, daß dieser Mann nicht grundlos berühmt, daß sein Name zu Recht überall bekannt ist: Schließlich gibt es nicht so viele Fünfhundertjährige auf der Welt.

Harald Mühlbeyer

Waschtag

Lustig ist auch, wenn man im Supermarkt einem Gruftipärchen begegnet, das gerade Waschmittel für Weißes und Buntes in den Einkaufswagen legt, und man sich denken kann: »Ha! Erwischt!«

Kathrin Müthing

Sonst aber sehr gut

Ich bringe mein Fahrrad zur Reparatur immer in eine gemeinnützige Einrichtung. Die Werkstatt ist sehr billig, und der kleine Haken ist eigentlich nur, daß es psychisch Kranke sind, die das Rad dort reparieren. Wenn die sehr depressiv sind und keinen Sinn darin sehen, dann machen die eben auch meine Bremsen nicht heil.

Mark-Stefan Tietze

Die Hochzeit meines besten Freundes

Was hat man über Hochzeiten nicht alles schon für Sachen gehört. Da erbricht sich der Bräutigam, noch meterbreit vom Vorabend, mitten in der Trauung vor des Pfarrers Füße, die sich plötzlich hintergangen fühlende Ex schreit den Standesbeamten zusammen, oder die Schwiegermutter schneewalzert ihre zwei Zentner volle Breitseite ins Büffet. Nicht so leider bei der Hochzeit meines besten Freundes. Brautpaar, Aufgebot und Gäste erschienen aufgeräumt und pünktlich in Standesamt und Kirche, niemand hatte versehentlich die Trauringe zu Hause liegenlassen, und die anschließende Feier im Gemeindehaus endete Schlag zwei mit Udo Jürgens’ »Ich war noch niemals in New York«.

Ich will es meinem Freund nicht so direkt sagen, aber meiner Meinung nach ist diese Ehe jetzt schon zum Scheitern verurteilt.

Daniel Sibbe

Irgendwie komisch

Ich finde meinen Nachbarn irgendwie komisch: Tagsüber ist er als Briefträger unterwegs und verteilt zu Fuß und mit seinem gelben Fahrrad Werbebriefe, Rechnungen und Mahnungen. Dann kommt er nach Hause, ruht ein wenig, tauscht die Post-Uniform gegen bunte Sportkleidung aus und bereitet sich auf den nächsten Marathon vor. Bei mir ist das ganz anders: Tagsüber sitze ich im Büro und schreibe Werbebriefe, Rechnungen und Mahnungen. Dann komme ich nach Hause, ruhe ein wenig, lege lockere Freizeitkleidung an und schreibe allerlei lustige Texte. Mein Nachbar findet das irgendwie komisch, glaube ich.

Torsten Jansen

Soziales Elend

Neulich: Konzert, Oasis gesehen, aber eigentlich fast gar nichts gesehen, weil ganz hinten gestanden. Wie dann alle irgendwann über ihren Köpfen im Takt klatschten und anschließend mit emporgereckten Händen die Texte skandierten, war die Bühne endlich zur Gänze verdeckt und mir vollkommen klar: Es gibt einfach zu viele Arme auf der Welt.

Philipp Schwenke

Ehrliche Werbung

Beim letzten Wochenend-Flanieren lachte mich aus einem hell erleuchteten Schaufenster eine große Werbetafel an: »Nie mehr zuviel bezahlen«. Daß dies kein leerer Werbespruch, sondern eine seriöse, hundertprozentig zutreffende Prognose war, wurde mir klar, als ich mir den Laden genauer ansah: Es war ein Bestattungsinstitut.

Katharina Greve

Plan B

In der Aral-Tankstelle am Sonntag. Ein Mann tritt in Begleitung eines etwa neunjährigen Kindes an die Kasse und fragt: »Habt ihr Bratensoße?«

Kassiererin: »Nein, haben wir nicht.«

Mann: »Aber ihr hattet doch mal welche.«

Kassiererin: »Äh, nicht daß ich wüßte. Das is ’ne Tankstelle.«

Der Mann blickt verwirrt das Kind an, das nur stumm die Schultern zuckt, und fischt aus den Zeitschriften ein Magazin: »Na dann eben ’ne Packung Marlboro und die Coupé.«

Philip Wolf

Wer…

… als junger Mensch die Schulbank drückt und sich unablässig die Telenovelas im Fernsehen reinzieht und dann denkt, während der Arbeitszeit werde ständig Privates bequatscht, Partnerwechsel betrieben, geliebt, gestritten und gekocht, pedikürt und gesoffen und würden Testamente geändert, Reisen gebucht und Pillen geschluckt, dem sei gesagt: Genau so ist es.

Wer später keine Arbeit bekommt, muß auf all das verzichten.

Thomas Tonn

Guter Grund

»Du wirkst so geknickt, was ist denn los?«

»Ach, ich hab wieder eine Freundin.«

Dirk Warnke

Worüber Sanitäter lachen

Bei der Rettung, so habe ich mir sagen lassen, gibt es eine Art Code, dessen sich die Sanis bedienen, wenn sie ihren Kollegen über Funk eine Neuigkeit mitteilen wollen. Es lassen sich angeblich sogar verschiedene Dialekte unterscheiden, je nachdem ob einer beim Roten Kreuz oder bei den Maltesern oder woanders fährt. So heiße es bei den Rotkreuzlern nicht Arzt, sondern »Druide«, bei den Johannitern aber »höheres Wesen«. Ein Herzinfarkt ist entweder ein »Tennisarm« oder ein »Herz-As«, während ein epileptischer Anfall wieder von allen übereinstimmend als »Dirty Dancing« bezeichnet wird.

Tibor Rácskai

Diskretion ist Ohrensache

Neulich im Taxi in Oberschwaben: Mein Handy klingelt. Kaum habe ich abgenommen und spreche mit meinem Boß in England, dreht die Taxifahrerin das Radio auf ohrenbetäubend laut. Ich bitte sie also, das Radio wieder leise zu stellen, damit ich mein Gespräch fortführen kann. Als ich mich kurze Zeit später nach dem Grund dieser unsinnigen Handlung erkundige, sagt sie: »Ha wisset Se, i wollt bloß net, daß Sie glaubet, i hör mit.« Später bietet sie mir dann noch ein Bonbon an.

Markus Hessenberger

Paßwörter

Weil es viele Computernutzer Spionen immer noch zu einfach machen, indem sie ihre Daten nur mit dem Vornamen von Familienangehörigen oder Städtenamen schützen, raten Experten zu komplizierten Paßwörtern, schrieb die Thüringer Allgemeine. Die Paßwörter sollten aus Groß- und Kleinbuchstaben, dazu aus Satzzeichen und Zahlen bestehen. »Qviyf2,9grmf« knackt so schnell keiner, wurde behauptet. Das würde ich bezweifeln. Immerhin stand es schon in der Zeitung.

Uwe Geishendorf

Befürchtung

Genervt vom grauen Regenwetter, wollte ich mir gerade einen karibischen Sandstrand mit mir darauf vorstellen. Hat aber nicht geklappt. Nun fürchte ich, daß ich auf meinem inneren Auge blind bin.

Tim Wolff

Stuttgart geht aus

An die Schwaben im allgemeinen und die Stuttgarter im besonderen kann man sich, zumindest wenn man so schmerzunempfindlich ist wie ich und wegen einer hervorragend bezahlten Arbeit im Grunde gar keine Wahl hat, durchaus gewöhnen. Als ich neulich zufällig auf eine Zeitschrift namens »Stuttgart geht aus« stieß – wohl eine Art Gastronomieführer –, war mein erster Gedanke allerdings dennoch: »Na endlich! Und hoffentlich wird es auch nie wieder angemacht.«

Thea Unangst

Nur so zur Info

Nur weil man mit dem Darsteller einer Schwulen-Sitcom von einer Preisverleihung nachts rotzbetrunken zum Hotel fährt, heißt das noch gar nichts, Herr Taxifahrer.

Murmel Clausen

Unmoralisches Angebot

Auf der Reeperbahn Nähe Davidswache: Ich stehe an einer Fußgängerampel in einem Menschenpulk und warte auf Grün, als mir jemand auf die Schulter tippt. Sie säuselt mir zu: »Weißt du was, du kriegst von mir so ’nen richtig schönen geilen Tittenfick, für 30 Euro, plus Kaltgetränk.«

»Für 30 Euro?« frage ich erstaunt, was nicht nur pikierte Blicke der Passanten zur Folge hat, sondern auch ihre Gegenfrage: »Ist dir das vielleicht zu viel?« Ich beeile mich, entschieden zu verneinen. Um mich herum meine ich schon die Leute sagen zu hören: »Schau dir diesen Widerling an. Jetzt bietet ihm die Kleine so günstig einen Tittenfick plus Kaltgetränk – und er will sie noch runterhandeln!«

In diesem Moment schaltet glücklicherweise die Fußgängerampel auf Grün, und ich entwische meiner Liebesdienerin. Aber noch den ganzen Tag beschäftigt mich die Frage: Was hätte wohl ein Tittenfick plus Kaltgetränk plus Vorspeisenteller gekostet?

Jörg Armbrüster

Einfach gut

Die Droge Cannabis finde ich vor allem deshalb so gelungen, weil man nur bekifft seine Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner umräumen und sich dabei fragen kann, warum die Sachen eigentlich noch nicht getrocknet sind.

Christian Martin

Ums Prinzip

Ein etwas rustikalerer Bekannter berichtet davon, daß er in einer Kneipe grundlos geschlagen wurde und sich mit einer Platzwunde am Kopf und ziemlich benommen in einer Ecke wiederfand. Er habe nicht weiter auf dieses Attentat reagiert, eigentlich sei es ihm egal gewesen. Doch zu denken habe es ihm schon gegeben, es gehe da eben »ums Prinzip«, auch wenn es nicht weiter weh getan hätte.

Florian Haymann

Voyeurismus

Ich gebe gerne zu, daß es mich ziemlich erregt, wenn ich der Fleischfachverkäuferin in den Aufschnitt schauen kann.

Christoph Virchow

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt