Vom Fachmann für Kenner | September 2008


EM-Spätfolgen

So nachhaltig hat mich das »EURO-2008-Fieber« im Griff, daß ich statt Franzose immer Fanzone lese.

Thomas Schaefer

Fluch der Technik

Um Mitglied bei www.sklavenzentrale.com werden zu können, muß man seinen Account mit einer SMS freischalten. Jetzt braucht man schon ein Mobiltelefon, nur weil man jemanden sucht, der sich einem aufs Gesicht setzt!

Eduard Harfst

Reparaturanleitung

Als Großmutter sich damit abgefunden hatte, daß ihr Enkel einem Motorrad­unfall erlegen war, besserte sich ihre Stimmung zusehends. Ihre prinzipielle Abneigung gegen zweirädrige Motorfahrzeuge, gab die Großmutter kund, behalte sie aber bei. Jedenfalls werde sie nie wieder, verkündete sie feierlich, irgend jemandem bei der Reparatur so eines Teufelsgeräts behilflich sein. Wer wisse denn, welche Schläuche und Schrauben da wirklich wo hingehörten. Ihr sei in diesem Punkt jedenfalls weder etwas beizubringen noch vorzuwerfen.

Ludger Fischer

Mittelmeer

Ich war vor einer Weile noch mal da; und als ich die schlappen Wellen über den grauen Kies rollen sah und hinter dem wenig charmanten Hafenbecken ein unauffälliges Kirchlein im bedeckten Abend­rosa, da dachte ich mit einem Mal, von der halbgaren Stimmung regelrecht vergiftet: Nun, was soll’s, es heißt ja auch nicht Superspitzenmeer oder Scheußliches­drecksmeer, sondern eben na ja.

Mark-Stefan Tietze

Eine Frage des Anstands

Nach ein paar Bierchen kam neulich die philosophisch relevante und erotisch interessante Frage auf, ob es unhöflich sei, als Single einem Pärchen einen Swingerclubbesuch vorzuschlagen. Einerseits, so ein einleuchtendes Argument aus der unerfahrenen Runde, profitiere der Single natürlich besonders, er müsse niemanden hergeben und auch keine Eifersucht bekämpfen. Andererseits, hieß es darauf, gehe es bei dem Geknuddel, Gewühle und Gerangel in den dunklen Etablissements doch sowieso dermaßen drunter und drüber, daß wohl keiner recht den Überblick behalte und ein Gefühl der Ungerechtigkeit schwerlich aufkommen könne. Eine einhellige Meinung, ob ein solcher Vorschlag nun ein Zeichen schlechten Benehmens sei oder nicht, war in dieser kniffligen Angelegenheit jedenfalls nicht zu erzielen. Vielleicht ein Fall für die »Gewissensfrage« im SZ-Magazin?

Tobias Jelen

Der unbewegte Beweger

Im Affenhaus. Kleiner Andrang beim ­großen Gorilla. Er lehnt seinen schweren Kopf von der einen Seite gegen das Glas, gegen das von der anderen Seite eine schaulustige Schar ihre Nasen drückt. Doch während er versunken und recht tief zu sinnen scheint, zeigt sich die Schar flink und agil. Links trommelt einer gegen die Scheibe, rechts schneidet einer Grimassen und läßt die Hüfte kreisen, dazwischen versucht einer via Blitz mit technischem Gerät die Kreatur zu blenden. Immer aufgereizter, immer aufgeheizter wird die Stimmung durch des ­Gorillas ungebrochene Ruhe: durch seine nachsichtsvolle Stille, durch seinen halb abgewandten Blick voll Trauer und Kümmernis. Aufgeschaukelt wird die Szene dann noch einmal, als das Wesen mit staunenswerter ­Bedachtsamkeit den gekrümmten Zeigefinger erst langsam hoch zur Stirn führen will, dann aber, ziemlich entschieden, ans macht- und powervolle Skrotum…

Großes Hallo. Irre, Mensch! Hemmungsloser wird ans Glas gehämmert.

Schließlich wendet der Primat sich um und tritt hintenraus ins Freie. Zu den ­Mäusen? Zu den Reptilien? Wer weiß schon… An der Scheibe zurück bleibt ein Häufchen Stroh. Beziehungsweise eine Trivialität von sanft hirntäubender Wirkung: ER kann noch so überlegen tun – den Affen, den machen WIR!

Un dammit basta!

Claudio Gutteck

Namen

Ach, ein Stern, der meinen Namen trägt, müßte es gar nicht sein! Ein Spiegel oder Focus täte es auch.

Uwe Geishendorf

Fehler

Als ich eben beim Aufräumen auf den riesigen Stapel mit den etwa 2000 Abzügen stieß, wurde mir wieder bewußt: Wenn ein Internet-Bilderdienst eine »komplette CD voller Urlaubsfotos« zu einem günstigen Festpreis entwickeln läßt, schicke nicht deine gesamte Pornosammlung hin.

Christian Franzen

Kontinuität

Rolls-Royce ist ja wohl immer noch der Rolls-Royce unter den Autos.

Stefan Sichermann

Glück

Als Glück darf man getrost bezeichnen, daß die Werbefuzzis vor gut 30 Jahren noch nicht mit solchem Ernst wie heutzutage auf Wortwitzigkeit geachtet haben. So ist uns nämlich der Slogan »More than a Peeling« für Sandstrahlapparate und andere abrasive Gerätschaften erspart geblieben.

Helge Möhn

Vor der USA-Reise

Ich: Wenn bei uns das Benzin grad so teuer ist, soll ich dann ein bißchen was von drüben mitbringen? Da ist es ja billiger. Aber wie transportier ich’s?

Mutter: Du kannst es uns ja auch per E-Mail schicken.

Ich: Ja, das ist einfacher. Ihr druckt’s dann einfach aus, oder?

Mutter: Genau.

Moritz Keller

Komm, wir googeln einen Schatz

Als ich schon nach kurzer Suche eine Seite mit niedlichen Bärenfotos, dann aber auch nach Stunden nicht einen einzigen brauchbaren Aufsatz zum Aufstieg der Tigerentenstaaten fand – da durchschaute ich endlich das Internet in seiner ganzen Janoschköpfigkeit…

Leo Fischer

Trinkbuch

Zu meinem Geburtstag wünschte ich mir von einer Freundin den Roman »Der Mann mit der Ledertasche« des großen Süffels Charles Bukowski. Am Jubiläumstag händigte sie mir ein Geschenk aus, das der Form nach nur eine Flasche mit alkoholischem Getränk sein konnte. Auf meinen vorsichtigen Einwand, daß sich hinter dem Papier vermutlich das Gewünschte nicht verberge, sagte sie, sie habe sich in diesem Fall nach reiflicher Überlegung eben für ein Trinkbuch entschieden.

Christof Goddemeier

Postkarten-Sex

Im Zeitalter von Skype und Roaming ist leider eine alte Kommunikationstechnik völlig in Vergessenheit geraten, mit der vor allem Studentenpärchen früherer Zeiten ihre Beziehung und insbesondere ihr Sexualleben aufrechterhielten: der Postkarten-Sex. Zu früh kommen gab’s gar nicht, die unkomprimierten Bilder waren gestochen scharf und ruckelten nie, und wenn jemand anklopfte, war es allenfalls der Briefträger an der Tür des Studentenwohnheims.

Theobald Fuchs

Modekrankheit

Ich leide unter Burnout. Das wäre an sich nicht schlimm, es ist nur auf Dauer so anstrengend.

Lino Wirag

Fruchtzwerge on Tour

Das diesjährige Leonard-Cohen-Konzert in Edinburgh findet auf einer Bühne ­unmittelbar vor dem touristisch belagerten Schloß statt, das für dieses Ereignis weiträumig abgeriegelt wurde. Eine Stunde vor Einlaß reckt eine deutsche Schloßtouristengruppe in fröhlichbunten »Frucht­zwerge-Stammtischfahrt Schottland 2008«-T-Shirts an der Absperrung neugierig die Hälse: Was mag da wohl für ein Sensationsereignis stattfinden? Dann folgender über den Schloßvorplatz gebellter Informationsaustausch: »Elke, weißtes jetzt, wer da spielt?« – »Keine Ahnung, Le-o-nard Co-hen oder so.« – »Was? Ich dachte, du kennst den, der da spielt!?« – »Jaaa, die Bä-händ kennich, aber was weiß ich, wer da jetzt von denen der Sänger ist!«

Corinna Häger

Kulinarischer Tip

Wenn man Lust auf After Eight hat, aber gerade keins im Haus ist, hilft auch ­herkömmliche Zartbitterschokolade bei gleichzeitigem Zähneputzen weiter.

Katharina Greve

Leser!

Wenn Du ein helles Sweatshirt besitzt, auf dem sich (nach Art der Tropfsteine) von oben nach unten verlaufende Zahnpasta- und Rotweinflecken sammeln, dann mach es wie der Autor dieser Zeilen und widersteh, solang es irgend geht, dem dumpfbürgerlichen Zwang, es in die Wäsche zu tun. Denn wahrlich, spätestens an dem Tag, wo Eigelb dazukommt, wird Deine Geduld belohnt, und Du kannst beim Zähneputzen abwechselnd in Dein eigenes Antlitz und das darunterliegende monumentale Kunstwerk blicken. Es wird Dein Schaden nicht sein!

Hans Kantereit

Künstlerparadoxon

Was machen eigentlich Künstler, denen Künstlernamen verhaßt sind, die aber zum Beispiel von Haus aus Roger Noir heißen? Sich Michael Meier nennen?

Friedrich Krautzberger

Absturz

Die Reise ging zu Ende, mein Rückflug aber war gestrichen (»something wrong with the machine«), und ich mußte ein anderes Flugzeug nehmen. Zu meinem Erstaunen hatte man mir einen Platz in der sogenannten Business Class spendiert, wo ich allein auf weiter Flur saß. Es ging annähernd so zu, wie ich es mir vorgestellt hatte: Stewardessen umflorten mich mit Champagner, mein Sitz verwandelte sich per Knopfdruck in eine Liegefläche, auf der Karte stand Filet ­Mignon. An den Start gingen wir aber nicht – »something wrong with the ­machine«. Als vertrauensbildende Maßnahme kamen Techniker mit Obi-Werkzeugkästen an Bord, hinten wurde wahrscheinlich ­gerade wieder das Leitwerk oder wie es heißt angesetzt, und die ganze Zeit über gab es Getränke. Nach drei Stunden holperte das Flugzeug an den Start. Ist es jetzt besser, Business oder Economy ­abzustürzen, fragte ich mich. Und nickte und lächelte, als mir später schon wieder Getränke angeboten wurden.

Gunnar Homann

Coole Anmache

»Du glaubst gar nicht, wo ich überall Augenringe habe!«

Charly Geisler

Zeigefinger

Seit Elke Heidenreich im ZDF nicht ohne Erfolg die Sendung »Lesen!« präsentiert, verspüre ich das unbestimmte Bedürfnis, ein Buch mit dem Titel »Fernsehen!« zu veröffentlichen. Verleger bei Interesse bitte melden.

Emily Wood

Operabel

Kürzlich kam ich mir vor wie ein Chirurg, der einen Facharztkollegen um Hilfe bittet: »Äh, ich habe in Götz Alsmann meine Kopfhörer liegenlassen. Können Sie Götz Alsmann bitte noch mal aufmachen, damit ich dort drin nachsehen kann?«

Ja, diese Frage kam aus meinem Mund. Allerdings fragte ich das an der Rezeption des Hotels »Stage 47« in Düsseldorf, wo jedes Zimmer den Namen eines Musikers trägt. Ich übernachtete halt in Götz Alsmann. Nebenan schlief übrigens eine Frau in Marla Glen.

Nils Heinrich

Drüben

Von der Küche aus gesehen liegt unsere Abstellkammer auf der anderen Seite des Flurs. Weil sie etwas muffelt und, was erst mal drin ist, nicht so rasch wieder rauskommt, heißt sie bei uns schlicht »DDR«.

Marcel Vega

Reifeprüfung

Als ich am ersten Geburtstag meines ­Neffen kraft hölzerner Rasseln und einer Sofa­kante lateinamerikanische Rhythmen erzeugte, war es schön zu beobachten, wie der kaum Bezahnte sich dazu drehte und ringelte, daß es an einen schamanischen Trancetanz erinnerte. Da der irre Fratz sich auf dem Höhepunkt der rituellen Ekstase allerdings in seinem Gurt verhedderte und beträchtlich ins Schwanken geriet, hegte ich dann doch Zweifel an seiner allge­meinen Hochstuhlreife.

Lukas Haberland

Na endlich!

Ich habe ein untrügliches Zeichen dafür entdeckt, daß ich mit Mitte dreißig doch langsam erwachsen werde: Die Gimmicks im Deckel des Nutella-Glases nehme ich nicht mal mehr raus.

Volker Surmann

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Ach, Taube,

Ach, Taube,

die Du in Indien wegen chinesischer Schriftzeichen auf Deinen Flügeln acht Monate in Polizeigewahrsam verbracht hast: Deine Geschichte ging um die Welt und führte uns vor Augen, wozu die indische Fashion-Polizei fähig ist. Aufgrund Deiner doch sehr klischeehaften Modetattoos (chinesische Schriftzeichen, Flügel) fragen wir uns aber, ob Du das nicht alles inszeniert hast, damit Du nun ganz authentisch eine Träne unter dem Auge oder ein Spinnennetz auf Deinem Ellenbogen (?) tragen kannst!

Hat Dein Motiv durchschaut: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg