Inhalt der Printausgabe
Wie die pfiffigen Moslems die Schweizer Verfassung austricksen
Wohin man in Europa schaut: Der Islam marschiert aggressiv voran – in Ostdeutschland werden sogar schon ausländerfreie Zonen zurückerobert! Doch das christliche Abendland beginnt sich zu wehren: Mit dem Minarettverbot haben zumindest die Schweizer ein Zeichen gegen Kulturüberfremdung und die totale Verspargelung ihrer Landschaft gesetzt. Dachten sie! Denn schlitzohrige Muselmanen sind bereits jetzt dabei, das Verbot auszuhebeln...
Als eindrucksvolles Mittel des Protests wirkt dieser portable Minarettaufsatz vor allem unterwegs, beim Einkaufen oder beim traditionellen Flaggenverbrennen auf Demos. Er taugt allerdings nur für unverbesserliche Fundamentalisten und Anderungsschneiderinnen.
Daß es auch subtiler geht, zeigt diese tragfähige Lösung, um die sich überall spontan ein Flash-Mob der Gläubigen scharen kann. Vorteil der Mobilität: Kommt die Polizei, ist man schnell über alle Berge. Erteilt sie z.B. Platzverweise, explodiert man eben dort vor Wut.
Dichtbehaarte, bärtige Viecher, die behende die Alpen hoch- und runterhüpfen – so kennt man die Schweizer. Weniger bekannt: ihre Tierliebe, die sich der listige Moslem nun zunutze macht, um mit Schnitzmesser oder Krummsäbel für seine Vorstellung von religiöser Toleranz zu werben.
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