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Das schrieben die anderen

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 Die SZ empfiehlt die im kommenden Jahr anstehenden Ausstellungen in der Caricatura Frankfurt.
 Zum Tode des TITANIC-Mitbegründers F. W. Bernstein erschienen Nachrufe von Oliver Maria Schmitt in der FAZ, von Hans Zippert in der "Welt" und von Pit Knorr im HR.
 Weitere Nachrufe auf F.W. Bernstein finden sich in der Taz, "Spiegel online", in der SZ, auf tagesschau.de und im ND.
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der Taz über die geheimen Umvolkungs-Pläne der Kanzlerin.
 Stefan Gärtner erklärt im Neuen Deutschland, warum der Motivationstrainer Jürgen Höller Bundespräsident werden muss.
 In der Taz schreibt Mark-Stefan Tietze über den neuen Generalsekretär zum Knuddeln, Paul Ziemiak von der CDU.
 Für Turi2 zeigt Moritz Hürtgen seinen Homescreen.
 Das Magazin "ZIB" hat Michael Ziegelwagner auf der Messe "Buchquartier" getroffen.
 Christian Y. Schmidts "Der letzte Huelsenbeck" steht auf der Shortlist für das beste deutsche Romandebüt 2018.
 Mark-Stefan Tietze geht für die Taz mit Annegret Kramp-Karrenbauer in den Darkroom.
 Sowohl die Wiener als auch die Kleine Zeitung besprechen Michael Ziegelwagners Roman "Sebastian – Ferien im Kanzleramt" (den es selbstverständlich als TITANIC-Aboprämie gibt).
 Das Donnerstagsgedicht der Taz-"Wahrheit" kommt heute von Stefan Gärtner.
 Wie Martin Sonneborn der NPD Redezeit abluchste und Angela Merkel vorzeitig verabschiedete, lesen Sie in der "Stuttgarter Zeitung" und auf merkur.de.
 Martin Sonneborns Ansprache an Angela Merkel in der ZDF-Mediathek.
 Die "Süddeutsche Zeitung" lässt die Sondermann-Gala 2018 Revue passieren.
 Deutscher Karikaturenpreis an TITANIC-Künstler verliehen: der Geflügelte Bleistift in Gold an Greser & Lenz, der Sonderpreis der Jury an Hauck & Bauer.
 Der RBB rezensierte Christian Y. Schmidts Roman "Der letzte Huelsenbeck".
 Für die Taz hat Ella Carina Werner die Hyggeligkeit der Dänen einem Härtetest unterzogen.
 Die "Neue Westfälische" hat Thomas Gsella interviewt.
 

Die "Osnabrücker Zeitung“ über einen Spontan-Auftritt von Martin Sonneborn.

 "Sueddeutsche.de" stellt das Hörspiel "Sonderpreisdebakel" von Hans Zippert und Oliver Maria Schmitt vor.
 Die "Wolfsburger Allgemeine" berichtet über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup im Hallenbad.
 Eugen Egner gewinnt von der Heydt-Kulturpreis, die "Westdeutsche Zeitung" berichtet.
 Das "Journal Frankfurt" kündigt die Veranstaltung "Das komische Universum des Bernd Pfarr" im Literaturhaus Frankfurt an.
 "Der letzte Huelsenbeck" von Christian Y. Schmidt beim SWR und beim "Tagesspiegel".
 Die "Neue Westfälische" über eine Lesung von Christian Y. Schmidt.
 Die "Morgenpost" rezensiert Christian Y. Schmidts Erinnerungsroman "Der letzte Huelsenbeck".
 Jetzt.de schildert Impressionen vom CSU-Trauermarsch, und die Taz schreibt über Buchmessenaktionen gegen Rechts, u.a. von TITANIC.
 Über den TITANIC-Trauermarsch für die CSU berichten die Münchner "Abendzeitung" und der Radiosender AFK M94.5.
 Stern.de berichtet über einen "geköpften Söder" und recherchiert, was die PARTEI damit zu tun hat.
 Torsten Gaitzsch nimmt Georgia, das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2018, für die Taz unter die Lupe.
 Martin Sonneborn erklärt "Vice", warum die CSU-Spitze "das Maul halten" soll.
 Die Berliner PARTEI kämpft für ein Bankenviertel, die "Berliner Woche" berichtet.
 In der Taz entlarvt Mark-Stefan Tietze: Magic Mushrooms sind gar nicht magisch.
 Über Lesungen der TITANIC BoyGroup mit Gsella, Schmitt & Sonneborn berichten die "Main-Post", der "Fränkische Tag" und die "Wormser Zeitung".
 Der "Spiegel" verkündet die TITANIC-Chefredakteursnachfolge zum Jahreswechsel.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/i nnen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick