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Das schrieben die anderen

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 Der "Weser-Kurier" zitiert vergessene Vorkommnisse aus der TITANIC-Chronik.
 Die Frankfurter Neue Presse porträtiert TITANIC-Mitbegründer Bernd Eilert.
 Die Taz berichtet von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg, die einen Artikel Leo Fischer in der "Konkret" betreffen.
 Auch die FAZ äußert sich zur Sache StA Hamburg vs. Fischer/"Konkret".
 Über den TITANIC-Besuch in AfD-Bundestagsbüros berichtet jetzt auch Vice.
 Meedia über den TITANIC-Hausmeisterservice für die AfD.
 Stefan Gärtner in der "Jungen Welt" über Heinrich Böll.
 Oliver Maria Schmitt in der hr-Büchersendung "Schöne Aussichten" über Henschel, Rushdie, Ernaux und Zuckmayer.
 Die "Märkische Allgemeine" hat einen TITANIC-Brief an Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke gelesen.
 Die LVZ spricht mit Martin Sonneborn über Dumme in Sachsen.
 Vice sprach mit PARTEI-Chef Sonneborn über Neuwahlen, Fünfprozenthürden und Geldverkäufe.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über arabische Clans, die Polizei und Gesellschaft unterwandern.
 Das österreichische Radio FM4 empfiehlt die neue Jahrhundertchronik aus dem Hause TITANIC.
 U.a. die "Salzburger Nachrichten" und der ORF berichten über die Eröffnung von Gerhard Haderers "Schule des Ungehorsams" mit der Ausstellung "Endlich Zeitreise möglich: Die besten Covers aus über 30 Jahren Titanic".
 Die NZZ schreibt über "Das Hochhaus" von Katharina Greve.
 Über die Kinder des Soli schreibt Mark-Stefan Tietze in der Taz.
 Heute.at, Kurier.at und Oe24.at berichten über Baby-Hitler III.
 Das "Journal Frankfurt" hat alle Infos und Hintergründe zur morgigen Sondermann-Gala.
 Die Frankfurter Rundschau berichtet von der Aktion "Mit Rechten reden", über die Ende des Monats alles in der TITANIC-Dezemberausgabe zu lesen sein wird.
 Mark-Stefan Tietze empfiehlt in der Taz Festivals der Demokratie als Geheimwaffe gegen die AfD.
 Über den neuen TITANIC-Titel "Baby-Hitler macht den Führerschein" berichten Krone.at, Heute.at, Web.de und Kurier.at.
 TITANIC-BoyGroup-Boy Oliver Maria Schmitt steht dem "Trierischen Volksfreund" Rede und Antwort.
 Netzpolitik.org berichtet über die ePrivacy-Abstimmung und Martin Sonneborns Rolle im Innenausschuß.
 In der Taz erklärt TITANIC-Redakteur Fabian Lichter den Menschen, Politiker und Österreicher Sebastian Kurz.
 Der Humanistische Pressedienst hat mit Dominik Bauer gesprochen, einem der Teilnehmer der Cartoon-Lesung "Deniz raus!"
 "Der Standard" über Baby-Hitlers juristische Möglichkeiten und Erfolgsaussichten.
 Die österreichische "Kronen Zeitung" interpretiert den neuen TITANIC-Startcartoon.
 Auch der "Standard", Heute.at und oe24.at berichten über den "Baby-Hitler-Cartoon".
 Goethe.de war zu Gast beim "Großen völkerverständigenden Satire-Massaker" mit TITANIC und Charlie Hebdo.
 "Meedia" über österreichische Ermittlungen gegen TITANIC (wg. Baby-Hitler).
 Bei "Vice" erklärt TITANIC-Redakteur Moritz Hürtgen, was es mit dem Baby-Hitler auf sich hat.
 Das Studimagazin "Unicum" hat mit Martin Sonneborn gesprochen.
 Das Schweizer "Tagblatt" berichtet von Martin Sonneborns Arbeit im EU-Parlament.
 Meedia freut sich über die "Bento"-Parodie in der aktuellen TITANIC.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Einfach mal kreativ sein, Rishi Sunak!

Der BBC sagten Sie: »Ich bin nicht sicher, ob sich die Leute so sehr für meine Ernährung interessieren, aber ich versuche, zu Beginn jeder Woche etwas zu fasten.« Wir glauben, dass Ihre Unsicherheit berechtigt ist: An Ihren Beliebtheitswerten kann man ablesen, dass sich das Interesse an Ihren Gewohnheiten in Grenzen hält.

Das ließe sich aber leicht ändern: Bei den ganzen verschiedenen Varianten wie TV-, Auto- und Plastikfasten gäbe es bestimmt auch für Sie etwas, durch das Sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit »eight days a week« auf sich zögen. Wie wäre es z. B. mit Abschiebungsfasten, Verbrennerverbotverzögerungsfasten oder Zweiteamtszeitfasten?

Nur dass Sie gerade beim Thema »Neuwahlen« dem Verzicht huldigen, sollten Sie nach Ansicht der Mehrheit Ihrer Landsleute schleunigst ändern. Zwischendurch kann man sich doch auch ruhig mal was gönnen, oder?

Mampft Ihre Scones mit Clotted Cream und reichlich Marmelade gleich mit: Titanic

 Dir, Tod,

gefiel es im Jahr 2010, im Abstand von einem Tag Bärbel Bohley (11. September) und Claude Chabrol (12. September) abzuberufen, worauf wir damals in unserer Online-Rubrik »Fakt vs. Frage« scharfsinnig spekulierten, als Nächstes treffe es nun wohl Dieter Dehm, Erhard Eppler und Frank Farian. Knapp daneben! Denn Frank Farian holtest Du erst dieses Jahr, am 23. Januar – nicht ohne vorher noch die Büchnerpreisträgerin Elke Erb (22. Januar) abzuräumen.

Und langsam durchschauen wir Dich, Gevatter: A darf leben, B und C müssen sterben; D darf leben, E und F müssen sterben …

Um es kurz zu machen: Gundula Gause ist, trotz ihres boulevardmedial großflächig breitgetretenen Schwächeanfalls vom Dezember (Bild: »total unnötig«, »hätte mich krankmelden sollen«), fürs Erste fein raus, während Heimatsänger Hansi Hinterseer und Malertochter Ida Immendorff sich lieber schon mal das letzte Hemd anziehen sollten. Stimmt’s?

Gruselt sich vor der Antwort: Titanic

 Moin, Hamburger Craft-Brauerei ÜberQuell!

Dein Firmenname zeugt ja bereits von überschäumender Wortspiellust, aber so richtig freidrehend auf die Kacke haust Du erst bei den Bezeichnungen Deiner einzelnen Biersorten: Die heißen nämlich zum Beispiel »Supadupa IPA«, »Palim Palim Pale Ale«, »Pille Palle Alkoholfreies Ale« oder sogar »Franzbrewtchen Imperial Pastry Brown Ale«. Auweia!

Gerade bei Letzterem, das außerhalb Hamburgs von vielen gar nicht zu entschlüsseln sein dürfte, mussten wir, obschon viel gewohnt, dann doch schlucken, weil uns allein der Name innerhalb von Sekunden pappsatt und sturzbetrunken machte. Er erschien uns einfach zu brewtal, fast schon brauenhaft! Auf Dein Bier haben wir dann lieber verzichtet.

Aus der Ausnüchterungszelle grüßt trotzdem: Titanic

 Bonjour, Marine Le Pen!

Bonjour, Marine Le Pen!

Das Potsdamer Treffen der AfD mit anderen extremen Rechten war selbst Ihnen zu heftig: Sie seien nie für eine »Remigration« in dem Sinne gewesen, dass Französinnen und Franzosen ihre Nationalität entzogen würde, selbst wenn die Einbürgerung unter fragwürdigen Bedingungen geschehen sei, meinten Sie und fügten hinzu: »Ich denke also, dass wir, wenn es denn so ist, eine krasse Meinungsverschiedenheit mit der AfD haben.«

Keine Ahnung, Le Pen, ob Sie mit dieser Haltung eine Chance aufs französische Präsidentenamt haben. Ministerpräsidentin von Thüringen würden Sie mit diesem Weichei-Schlingerkurs aber ganz sicher nicht!

Schon ein bisschen enttäuscht: Titanic

 Na, na, na, welt.de!

»Warum ›Barbie‹ klüger ist als alle anderen nominierten Filme zusammen«, titeltest Du in Deinem Feuilleton bezüglich der diesjährigen Oscar-Kandidaten. Allein: Wir haben noch mal den Taschenrechner gezückt, und wenn man auch die Dokumentar-, Kurz- und Dokumentarkurzfilme berücksichtigt, sind alle anderen nominierten Filme zusammen exakt 1,76 Klugheitspunkte klüger als »Barbie«.

Welches Medium dümmer ist als alle anderen Medien zusammen, braucht hingegen nicht nachzurechnen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Pandemisches Passionsspiel

Die Erfahrungen aus der Coronazeit wirken teils immer noch nach. So fragt man sich heute bei der Ostergeschichte: Hat Pontius Pilatus, als er seine Hände in Unschuld wusch, dabei zweimal »Happy Birthday« gesungen?

Jürgen Miedl

 Und das Brot erst!

Einen Krankenwagen rufen, ohne sich in Schulden zu stürzen, mehr Urlaubs- als Arbeitstage, Bier zum Frühstück: Deutschland ist toll. Mit solchen Takes können US-amerikanische Influencerinnen hierzulande natürlich punkten. Aber betreiben sie damit nicht einfach nur billiges Kraut-Pleasing?

Alexander Grupe

 Authentisch

Jedes Mal, wenn mir ein bekennender Feinschmecker erklären will, wie aufwendig ein echt italienisches Risotto zubereitet gehört, habe ich das Gefühl, es würde stundenlang um den heißen Brei herumgeredet!

Mark-Stefan Tietze

 Nach Explosion in der Molkerei

Alles in Butter.

Loreen Bauer

 Lauf, Junge!

Die Ordner bei einem Fußballspiel würden sich wesentlich mehr Mühe geben, wenn sie bei der Jagd nach dem Flitzer auch nackt sein müssten.

Rick Nikolaizig

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
21.03.2024 Bamberg, Konzerthalle Martin Sonneborn
21.03.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
22.03.2024 Bayreuth, Zentrum Martin Sonneborn
22.03.2024 Winterthur, Bistro Alte Kaserne »Der Unsinn des Lebens« mit Pause ohne Ende