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Das schrieben die anderen

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 Das Feuilleton der Huffington Post stellt seine Lieblings-Facebookkommentare zum neuen TITANIC-Titel vor
 Das Rezensionsforum literaturkritik.de lobt die von Gsella, Schmitt & Sonneborn verfertigten "TITANIC BoyGroup Greatest Hits".
 Das Szeneblog "treffpunkteuropa" befragt MdEP Martin Sonneborn (CDU).
 Für die WOZ betrachtet Stefan Gärtner künftig Schweizer Themen aus deutscher Sicht.
 Beim WDR gibt es das Hörspiel "Der späte Bus" von Eugen Egner zum kostenlosen Download.
 Über eine Lesung der TITANIC BoyGroup in Lüneburg berichtet die Landeszeitung.
 Christian Y. Schmidt erzählt im Neuen Deutschland von seinen zwei Mao-Bibeln.
 Katharina Greve spricht mit dem Domradio über Himmel, Hölle und und ihre Graphic Novel "Hotel Hades". 
 Zum Thema "Mao Zedong – 50 Jahre chinesische Kulturrevolution" ist Christian Y. Schmidt morgen zu Gast bei "Planet Wissen".
 Telepolis über den Geldverkauf der PARTEI.
 Die österreichische Presse hat Tim Wolff interviewt.
 Der Tagesspiegel über eine mögliche 3-Prozent-Hürde auf EU-Ebene – und was das für Parteien wie Die PARTEI bedeuten könnte.
 Die Siegener Zeitung über einen Auftritt von Martin Sonneborn.
 VICE interviewt Martin Sonneborn.
 Die Neue Osnabrücker Zeitung und der Berliner Kurier über die "100 Euro für 80 Euro"-Aktion der PARTEI.
 Die Süddeutsche Zeitung empfiehlt Hans Zipperts Sachbuch "Würden Sie an einer Tortengrafik teilnehmen?"
 Welt kompakt über Satire und Blasphemie.
 Für das Medienportal Turi2 hat Tim Wolff die liberal-konservative Meinungsseite "Tichys Einblick" einer Blattkritik unterzogen.
 Tim Wolff beantwortet der 3sat-Sendung "Scobel" einige Fragen zur Satire.
 Über Oliver Maria Schmitts Reiselesungen mit "Ertugrul" berichten die Heilbronner Stimme und der Blogger Tox auf "Gig-Blog.net".
 Für das Goethe-Institut China begutachtet Christian Y. Schmidt den öffentlichen Raum deutscher und chinesischer Shopping Malls.
 Die FAZ im Gespräch mit dem möglichen Fifa-Präsidentschaftskandidaten Martin Sonneborn.
 WDR 5 empfiehlt einen Vorleseabend in Köln mit u.a. Oliver Maria Schmitt und Gerhard Henschel.
 Martin Sonneborn im Bestechungs-Interview der Taz.
 Das FAZ-Buchmessenblog über einen Abend mit TITANIC.
 Oliver Maria Schmitt und Thomas Gsella als 2/3 der "TITANIC BoyGroup" und Labersendungsgäste bei 3 nach 9.
 Das Magazin Frizz empfiehlt die morgige TITANIC-Buchmessen-Survivallesung in der Frankfurter Brotfabrik.
 Der Standard befragt Tim Wolff zu Presseräten, Päpsten und Pegida.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt