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Das schrieben die anderen

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 Die Berner Zeitung hat mit Martin Sonneborn gesprochen.
 Scobel (3sat) empfiehlt Thomas Gsellas Weihnachtsmannbuch.
 Mark-Stefan Tietze berichtet in der Taz von der Weihnachtsfeier des Frankfurter Pegida-Ablegers.
 Die Frankfurter Neue Presse im Gespräch mit dem Vater des "Strunk-Prinzips", Heinz Strunk.
 In der FAZ erzählt Bernd Fritz noch einmal, wie das damals mit der Buntstiftwette war.
 Die FAZ über den PARTEI-Geld-Shop.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die ansteckende Modekrankheit Veganismus.
 Die Thüringische Landeszeitung interviewt Martin Sonneborn.
 Meedia über eine schöne Aktion der PARTEI Dresden.
 Die Stuttgarter Zeitung über eine Gastvorlesung Martin Sonneborns an der Uni Stuttgart.
 Andreas Platthaus empfiehlt im Tagesspiegel u.a. Katharina Greves "Hotel Hades".
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die Geheimdienste und ihre kriminellen Kontakte ins Mobilfunk-Milieu.
 Martin Sonneborn im Kurier-Interview.
 Die Welt über das neue TITANIC-Kolumnenbuch "Das Strunk-Prinzip".
 Das Journal Frankfurt über einen Belgier in Deutschland.
 Jetzt hat auch die Rhein-Zeitung "AnarchoShnitzel" in Bad Kreuznach gesehen.
 Die Wilhelmshavener Zeitung über den neuen PARTEI-Kreisverband Wilhelmshaven.
 Der Tagesspiegel über Katharina Greves "Hotel Hades".
 Über die Bad Kreuznacher Aufführung von "AnarchoShnitzel schrieen sie" nach dem Roman von Oliver Maria Schmitt berichtet die Allgemeine Zeitung.
 Der Soester Anzeiger über souveräne PARTEI-Mitgliederanwerbung.
 Mark-Stefan Tietze entlarvt in der Taz die Medienverschwörung gegen Helene Fischer.
 Derwesten.de stellt drei Fragen an Martin Sonneborn.
 Zwei neue Hauck&Bauer-Filmchen für "Anke hat Zeit": "Die Hauptrolle" und "Der Animationsfilm".
 "Sonneborn rettet die EU" – Teil 3 der Spiegel-TV-Reihe jetzt bei Youtube.
 Die Westfälischen Nachrichten über einen Auftritt von "Titanic-Gründer und TV-Star" Martin Sonneborn.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über Luxemburg, die Gallenblase Europas.
 Das rbb-Kulturradio spricht mit Katharina Greve über Tod, Hades und Geschlechterverwirrung.
 Die einschlägige Fachpresse berichtet über Lesungen der TITANIC-Boygroup in Leer, nochmals Leer und Osnabrück.
 Meedia verweist auf die animierte Spiegel-Titelvorschau von TITANIC.
 "HR online" über die heutige Sondermann-Gala im Frankfurter Mousonturm.
 Die Neue Osnabrücker Zeitung über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 Martin Sonneborn im Video-Interview bei "NWZ online".
 "Stern online" stellt verschiedene Gratis-Bild-Entsorgungsmaßnahmen vor.
 Mark-Stefan Tietze interviewt in der Taz das Schloßgespenst von Bellevue.
 Die Neue Osnabrücker Zeitung über die regionale Bild-gegen-TITANIC-Tauschaktion.
 Auch die Frankfurter Rundschau war Gast bei der TITANIC-1000-Jahre-Gala.
 In der FAZ äußern sich nun auch Greser & Lenz selbst zu ihrem Gastarbeiter-Cartoon.
 "HR online" über die TITANIC-Jubiläumsgala im Frankfurter Club Voltaire.
 RTL Hessen über 35 Jahre Satire aus Verantwortung.
 Der Stern und n-tv über einen Greser-&-Lenz-Cartoon, über den Erdogan nicht lachen kann.
 Die PARTEI-Umtauschaktion "Gratis-Bild gegen TITANIC" wird es auch in Dortmund geben, wie die WAZ berichtet.
 Die "Hessenschau" über TITANICs 35. Geburtstag.
 Die Frankfurter Rundschau porträtiert den Hanauer OB-Kandidaten der PARTEI.
 Das Bildblog weist auf eine Zwangsumtausch-Aktion der PARTEI hin.
 Die Badische Zeitung über Leo Fischers Vermittlung im "Freiburger Satire-Skandal".
 In der Taz stellt Torsten Gaitzsch neue Bestattungstrends vor.
 Tim Wolff im Interview bei Hitradio Ohr (MP3).
 Um Satire, Islam, TITANIC und Dieter Nuhr ging es in der gestrigen "Hessenschau" (ab 00:21:35).
 Das Journal Frankfurt weist auf das anstehende TITANIC-Jubiläum und die dazugehörige Gala-Lesung hin.
 "HR online" über Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten.
 Stern.de über Kirche, Justiz und Satire.
 Martin Sonneborn, MdEP, bei der Arbeit: Teil 2 des Spiegel-TV-Beitrags.
 Vice berichtet über die österreichische PARTEI-Gründung.
 DiePresse.com über den österreichischen PARTEI-Ableger.
 Die Badische Zeitung über eine Fotomontage des PARTEI-Ortsverbandes Freiburg und die Folgen.
 Zeitungen und Blogger berichten über Lesungen der TITANIC-Boygroup in Ahrensburg, Stade und Göttingen.
 Die FAZ über Freiburger Widerstand gegen einen PARTEI-Gemeinderat.
 In Dortmund wird derzeit Wenzel Storchs Theaterstück "Komm in meinen Wigwam" aufgeführt. Hier gibt's einen Trailer.
 "The Local" porträtiert Martin Sonneborn, MdEP (auf englisch).
 Deutschlandradio Kultur über Katharina Greves "Hotel Hades".
 Die Rhein-Zeitung über Einzelkämpfer in Brüssel.
 Der Guardian berichtet über Martin Sonneborns EFDD.
 Mark-Stefan Tietze informiert in der Taz über die AfD und ihre Allianz der Gotteskrieger.
 Das Journal Frankfurt empfiehlt das Buch "Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten" inkl. der Beiträge zweier "TITANIC-Urgesteine".
 Das Culturmag über Katharina Greves "Hotel Hades".
 Die ARD-Buchmessenseite über den Deutschen Cartoonpreis 2014.
 Die Welt über die Bananen in unseren Köpfen.
 Spiegel-TV zeigt Martin Sonneborn, MdEP, bei der Arbeit.
 Hessenschau-Moderatoren haben Buchmessenpartys besucht, darunter die von TITANIC.
 Das Hamburger Abendblatt über zwei anstehende Heinz-Strunk-Lesungen.
 Meedia über Martin Sonneborns neueste EU-Kommissarsbefragung.
 Die HNA und die Saarbrücker Zeitung über PARTEI-Arbeit auf Europaebene.
 Partygeflüster unter besonderer Berücksichtigung von TITANIC: im Buchmessenblog der FAZ.
 Der gestrige TITANIC-Finnlandabend in der Frühkritik von HR2 Kultur.
 Christian Y. Schmidt berichtet in der Taz von einem Finnlandtrip.
 Eckhard Henscheid im Interview mit der Mainpost.
 Zwei neue Hauck&Bauer-Filmchen für "Anke hat Zeit": "Die Neueinführung" und "Literaturkritik".
 Sonneborns Fragen an Oettinger – hier noch einmal als Video.
 In der Welt teilt Michael Ziegelwagner seine Erfahrungen als Buchpreisnominierter.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick