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Das schrieben die anderen

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 Mark-Stefan Tietze in der FAZ über das neue Album von Robert Plant.
 FAZ, WAZ usw. berichten über Martin Sonneborns Befragung des Digitalkommissars Günther Oettinger.
 Das SRF über Katharina Greves Graphic-Novel "Hotel Hades" (gibt es übrigens auch als Aboprämie).
 Leo Fischer in der Taz über Gerüchte zur Herkunft Bernd Luckes.
 Mark-Stefan Tietze kolportiert in der Taz das Neueste über Wolle Büchner und seinen Spiegel.
 Mark-Stefan Tietze geißelt in der Taz das eiskalte Geschäftsgebaren der Bahn.
 Die Berliner Morgenpost über Katharina Greve u.a. auf dem vierten Graphic Novel Day. 
 Mark-Stefan Tietze beschäftigt sich in der Taz mit der unheimlichen Matratzenmafia.
 Neue Todescomics, darunter den von Katharina Greve, stellt der Tagesspiegel vor.
 Tip Berlin und Deutschlandradio Kultur besprechen Katharina Greves "Hotel Hades".
 Die Thüringer Allgemeine stellt die PARTEI Thüringen vor.
 Die HNA hat eine TITANIC-Reportage über den Seniorenpark Borken gelesen und interviewt Exkursionsteilnehmer Moritz Hürtgen.
 Michael Ziegelwagner startet in der FAZ einen Aufruf zum Buchpreis-Widerstand.
 Oliver Maria Schmitt berichtet in der FAZ über ein Konzert von Rocko Schamoni & l’Orchestre Mirage.
 Das Neue Deutschland resümiert eine bedeutende PARTEI-Veranstaltung in Berlin-Kreuzberg.
 Jetzt in der HR-Mediathek: Pit Knorr zu Gast bei "Hallo Hessen".
 Die Freie Presse befragt Martin Sonneborn u.a. zur bevorstehenden Landtagswahl in Sachsen.
 Das Wiesbadener Tagblatt über eine gelungene TITANIC-Aktion.
 "Profil online" im Gespräch mit der deutschen Antwort auf Adolf Hitler, Martin Sonneborn.
 Martin Sonneborn, MdEP, steht "Spiegel online" Rede und Antwort.
 Über Smartphones in Kinderhand schreibt heute Mark-Stefan Tietze in der Taz.
 Hans Zippert hat einen offenen Brief an Jeff Bezos geschrieben – nachzulesen in der Welt.
 In der Jungle World erklärt Christian Y. Schmidt die chinesische Wahrnehmung der Deutschen ‌– und umgekehrt.
 Michael Ziegelwagners Roman "Der aufblasbare Kaiser" wurde für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert.
 Nun beschäftigt sich auch die Bild mit der Posse um den Göttinger Kragenbären zu Ehren von Robert Gernhardt.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die Nachteile des Jetsettens.
 In der Frankfurter Rundschau gratuliert Bernd Gieseking dem TITANIC-Mitbegründer Pit Knorr zum 75. Geburtstag – und wir gratulieren mit.
 Die Wormser Zeitung über eine Robert-Gernhardt-Gedächtnis-Lesung mit Pit Knorr.
 Die Wiener Zeitung über eine Begegnung mit Michael Ziegelwagner.
 Martin Sonneborn im Heise-Sommerinterview.
 The Economist über Martin Sonneborn, The Party und das "cucumber-curvature law".
 Den 100. Geburtstag von Louis de Funès feiert Oliver Maria Schmitt in der Zeit und in Saint-Tropez.
 In der FAZ teilt Hans Zippert seine Erfahrungen als Sitzenbleiber.
 Meedia schreibt über die neue TITANIC-App.
 Die Junge Welt interviewt Martin Sonneborn.
 Mark-Stefan Tietze berichtet in der Taz über die neuen Kriminalaffären der Skandalpartei SPD.
 Meedia über Sebastian Edathys TITANIC-Gedichte.
 Die Tiroler Tageszeitung über einen möglichen PARTEI-Ableger in Österreich.
 Mark-Stefan Tietze fordert in der Taz mehr Akzeptanz für unsere Rüstungsindustrie.
 Torsten Gaitzsch dokumentiert in der Taz die verpaßten Großereignisse im Leben der Angela Merkel.
 Zwei neue Hauck&Bauer-Filmchen für "Anke hat Zeit": "Die Live-Schaltung" und "Der Herzensmensch".
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der Taz heimlich über Maulwürfe und Oberspione.
 Für die FAZ ist Oliver Maria Schmitt mit dem Oldtimer durch den Schwarzwald gefahren.
 Das christliche Medienmagazin "Pro" hat die TITANIC-Redaktion besucht.
 Hans Zippert erzählt in der Welt von seinem neuen Leben als Bielefeld-Sammelbildchen.
 Mark-Stefan Tietze enthüllt in der Taz den wissenschaftlichen Sachverhalt, daß das Internet blöd macht. 
 Die Frankfurter Rundschau über die Verleihung der Goethe-Plakette an Hans Traxler.
 Der diesjährige Sondermann-Preis für komische Kunst geht an Ernst Kahl. Glückwunsch!
 Der Autor, Zeichner und TITANIC-Mitarbeiter Tex Rubinowitz hat den Bachmannpreis gewonnen.
 Von der feierlichen "Henscheid"-Eröffnung berichtet die Frankfurter Neue Presse.
 Auch Mittelbayerische.de läßt die "Henscheid"-Einweihung Revue passieren.
 Die Taz im Gespräch mit Martin Sonneborn.
 Die Frankfurter Rundschau freut sich auf die heutige Eröffnung des "Henscheid".
 Deutschlandradio Kultur befragt Bernd Eilert zur Monty-Python-Reunion.
 Über die bevorstehende Eröffnung des "Henscheid" berichtet das Journal Frankfurt.
 Die Stuttgarter Zeitung porträtiert Martin Sonneborn, MdEP.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt