Pressearchiv

Das schrieben die anderen

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 Die Stuttgarter Zeitung über Martin Sonneborn, das ZDF und unterschiedliche Schmerzgrenzen.
 Der Fußballignorant Christian Y. Schmidt wird im chinesischen Fernsehen zur WM befragt und berichtet in der Taz über diese schlimmste halbe Stunde seines Lebens.
 Die Hannoversche Allgemeine ist auf der Suche nach dem Witz.
 Kultur-in-Bonn.de über einen Auftritt des "göttergleichen Dichterfürsten" Thomas Gsella.
 Das Freie Radio Kassel über eine Lesung von Fritz Tietz und Mark-Stefan Tietze, deren Mitschnitt heute abend um 22 Uhr gesendet wird.
 Der Kölner Express berichtet über den aktuellen TITANIC-Titel. Die Augsburger Allgemeine ebenfalls.
 Die Tageszeitung Main-Echo spricht mit Thomas Gsella über Komik und Altersmilde.
 literaturkritik.de bespricht Thomas Gsellas "Offenbacher Anthologie".
 Über die abgeschmetterte Presseratsrüge berichten das Hamburger Abendblatt, DWDL und Meedia.
 Die Münstersche Zeitung und die Münsterländische Volkszeitung über eine Lesung von Mark-Stefan Tietze.
 Die FAZ über einen Eklat beim ZDF und eine verärgerte Pharmalobby.
 Martin Sonneborn im ZDF im Gespräch mit wichtigen Pharmavertretern.
 Das Darmstädter Echo über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 Die taz über Roger, Anne, Christian und "Guido außer Rand und Band!"
 Das Neue Deutschland und die Junge Welt über einen Murksbeitrag von "Report Mainz".
 News.de berichtet über "Guido außer Rand und Band!" von Stefan Gärtner und Oliver Nagel und interviewt ersteren zum Thema.
 Die Südwestpresse über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 Das Darmstädter Echo über Thomas Gsellas Prosaband "Blau unter Schwarzen".
 Das Schwäbische Tagblatt über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 kath.net entdeckt gemeinsam mit der "Islamischen Gesellschaft Milli Görüs" auf dem TITANIC-Titelbild "eine andere Form des Mißbrauchs".
 Die Nürnberger Zeitung referiert über "Westerwelle als Spottobjekt".
 Die Süddeutsche berichtet online über "Guido außer Rand und Band!" und bringt einen Auszug daraus.
 Das Titelmagazin bespricht Thomas Gsellas Buch "Blau unter Schwarzen".
 Der RBB berichtet in seiner Kultursendung "Stilbruch" über Guidowitze und interviewt dazu Stefan Gärtner (wg. Guidobuch)
 kath.net und die Welt über die Ablehnung des Strafverfahrens gegen den aktuellen Titel.
 Die Süddeutsche berichtet über den aktuellen Titel (mit einem anderen Kreuz).
 Die Frankfurter Rundschau über Thomas Gsellas gsellammelte Prosa "Blau unter Schwarzen".
 Bibel-TV schaltet sich in die Titeldebatte ein (ab 0:48).
 dwdl.de über eine bemerkenswerte Aktionsverdopplung.
 Die Hessenschau berichtet über ein aufregendes Titelblatt (direkt zur FLV-Datei).
 Die Nürnberger Nachrichten zeigen eine extrem verfremdete Version des aktuellen Titels (mit Großansicht), das Satiremagazin Focus und auch der Berliner Tagesspiegel berichten. Außerdem legt kath.net resp. die katholische Würzburger Tagespost nach und spricht von "unüberbietbarer Besudelung".
 Weitere Neuigkeiten bei n-tv,der Financial Times Deutschland und The Hollywood Reporter.
 Auch RTL Hessen hat die Redaktion zum Titel befragt.
 Weitere Meldungen: der Kurier, die Welt, der Standard, 20 Minuten und die Presse berichten.
 express.de dokumentiert den Riesen-Wirbel um das aktuelle Cover. Leo Fischer wird von Meedia interviewt. Die taz wägt Pro und Kontra ab.
 DWDL berichtet über die Beschwerden bei Presserat und Staatsanwaltschaft über den aktuellen Titel. Auch evangelisch.de berichtet.
 kath.net berichtet über weitere Schritte gegen den aktuellen Titel. Update: Das Magazin veröffentlicht einen Kommentar "Wider die feigen Gotteslästerer".
 11 Freunde erinnert an eine TITANIC-Mahnwache für Bernd Schuster.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.04.2024 Berlin, Heimathafen Neukölln Max Goldt
18.04.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt