Newsticker

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Premiumdenker der Gegenwart (31)

Name: Clinton 

Vorname: Hillary

Spitznamen: Bills Bunny, Money Girl, Oma Machtgeil

Hauptwerke: "Make Hillary great again", "I, Robot", "Yes, I can (be a Schreckschraube)"

Wurde beeinflußt von: der Wall Street, E-Mails, sehr vielen weißen Männern

Hat Einfluß auf: ihren Kontostand, Tweets von Donald Trump

Verfeindete Denker: Bernie Sanders, Monica Lewinsky, russische Hacker (z.B. Edward Snowden)

Befreundete Denker: Bill Clinton, Jürgen Klinsmann, Mickey Mouse

Bester Satz: "Den USA würde eine Frau im Weißen Haus sicherlich guttun – aber jetzt komme erstmal ich!"

Leser, die Hillary Clinton mögen, mögen auch: Hollywoodfilme, Bücher von Michael Moore, Drohnen, Sex mit Bill Clinton, Sex mit Donald Trumps Frisur

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Premiumdenker der Gegenwart (30)

Name: Farage

Vorname: Nigel

Spitznamen: BritPopulist, Inselnazi, Mr. Spleen, Farage against the EU-Machine, Männeken Leave

Hauptwerke: "Ich bin dann mal weg", "Der Untergang der Britannic", "Vollidiot", "Guten Tag, ich will mein Leben zurück"

Wurde beeinflußt von: Klebstoff (Marmite), schlechter Literatur, Elfmeterschießen

Hat Einfluß auf: Liveticker, Börsenkurse

Verfeindete Denker: Jean-Claude Juncker, David Cameron, John Major, Donald Tusk, Robert Schuman, Herman Van Rompuy, Martin Chulz

Befreundete Denker: Adolf Hitler, Beatrix von Storch, Marine Le Pen, Geert Wilders, Viktor Orbán, Boris Johnson, Margaret Thatcher, Donald Trump, die Queen, Don Quijote

Bester Satz: "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist."

Leser, die Nigel Farage mögen, mögen auch: schales englisches Bier, Eintagsfliegen, geplante Obsoleszenz, reinrassige Reihenhaussiedlungen, Dauerregen, Isomatten

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Premiumdenker der Gegenwart (29)

Name: Bachmann 

Vorname: Lutz 

Spitznamen: Der Stürmer, Pegitator, Dresden-Führer

Hauptwerke: "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber..." (20 Bände), "Wir – also Ronny, Justin, Peggy und ich – sind das Volk!", "Überlebenstips für Muslime in Sachsen"

Wurde beeinflußt von: Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung, Flucht nach Südafrika, Gefängnisaufenthalt

Hat Einfluß auf: Pegida, Kackgida, Nazgida

Verfeindete Denker: Alle von der Lügenpresse

Befreundete Denker: Beatrix von Storch, Akif Pirinçci, zahlreiche Rindviecher

Bester Satz: "Wenn Pegida weiter so angefeindet wird, suchen wir uns ein neues Volk!"

Leser, die Lutz Bachmann mögen, mögen auch: Deutsche Abendspaziergänge, deutsche Autobahnen mit deutschen Schlaglöchern, deutsche braune Farbe, deutsche Hetze, deutsche Dummheit, deutsche Hackfressen, deutsche Seitenscheitel

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Premiumdenker der Gegenwart (28)

Name: Kretschmann

Vorname: Winfried

Spitznamen: Blutkretsche, Schwoabaseggl, Schwarz-Grün-Schnabel

Hauptwerk (in Vorbereitung): "Die Entdeckung der Langsamkeit"

Wurde beeinflußt von: Joscha, Joschka und d’r Gerlinde

Hat (beruhigenden) Einfluß auf: sämtliche Körperfunktionen

Verfeindete Denker: der Dicke von der CDU, der Blasse von der SPD und natürlich Professor Dr. Dings (AfD)

Befreundete Denker: Winnetou, Winnie Puuh, Vin(fried) Diesel

Bester Satz: "Jaaa, äääääh..."

Leser, die Kretschmann mögen, mögen auch: Baldrian, Faustan, Gewacalm, Stesolid, Valiquid, Valium, Betablocker, ACE-Hemmer, Tavor

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Premiumdenker der Gegenwart (27)

Name: Höcke 

Vorname: Björn

Spitznamen: Fahnenträger, Thüringer Rostbratwurst, Goebbels für Arme, schlechter Aprilscherz (geboren am 1. April)

Hauptwerke: "Rassentheorie 3.0", "Völkisch für Anfänger", "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen", "1000 Strategien: So gewinnen wir den nächsten Weltkrieg"

Wurde beeinflußt vom: Stürmer, Völkischen Beobachter, 1000-jährigen Reich

Hat Einfluß auf: die Parolen der CSU, Haßkommentatoren im Internet, Rassisten, Idioten, Volltrottelarschgesichter

Verfeindete Denker: Bernd Lucke, Bernd das Brot, alle, die denken können 

Befreundete Denker: Viktor Orbán, Geert Wilders, Horst Seehofer

Bester Satz: "In diesem Land gilt man heute ja schon als rechts, wenn man mit einer Fahne rumrennt, gegen Asylanten hetzt und ein Nazi ist – unfaßbar!"

Leser, die Höcke mögen, mögen auch: Hautausschlag, Impotenz, NPD, Pegida, Sex mit Marine Le Pen und Beate Zschäpe

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Premiumdenker der Gegenwart (26)

Name: Pirinçci

Vorname: Akif

Spitznamen: Adolf Miezi, AlkiFaZ, Akif Hitler

Hauptwerke: "Die total verfickte Schwulenrepublik", "Im grünversifften Schoß der Schizolesbe", "Mein Schwanz"

Wurde beeinflußt von: Tränen, Tourette, Türkenschellen

Hat Einfluß auf: Facebook, Katzenprosa, Hirnnekrosen

Verfeindete Denker: Schwule, Grüne, Versiffte, Neger, Weiber, Moslems, Logopäden, Jörg Thadeusz

Befreundete Denker: Detektiv Francis (Kater), Kommissar Rex (Hund), Goofy (Hund), Blondie (Hund), Thilo Sarrazin (Vogel)

Bester Satz: "Auch mein Hirn ist leider derzeit außer Betrieb."

Leser, die Pirinçci mögen, mögen auch: Rostock-Lichtenhagen, Analfissuren, willkürliche Wortkombinationen, Puff-Buffets, Jelqing

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Premiumdenker der Gegenwart (25)

Name: Trump

Vorname: Donald

Spitznamen: Leisetreter, Samtkehlchen, schwerreicher Schöngeist

Hauptwerke: "Geschmackssicher zur ersten Billion", "Warum uns Menstruierende keinen Maulkorb aufzwingen dürfen", "Mo' Gul, Less Problems"

Wurde beeinflußt von: Kohle, Cash, Bares, Piepen, $$$, Knete, Zaster

Hat Einfluß auf: Brustumfang seiner Ehefrauen, die architektonische Ausgestaltung kleinbürgerlicher Allmachtsphantasien, weltentrückt-leichtgläubige Sexismusadepten

Verfeindete Denker: Rosie O'Donnell, Roseanne Barr

Befreundete Denker: Die Vordenker des World Wrestling Entertainment, Biff Tannen, sein mit ihm in polymorph-perverser Symbiose lebendes Frettchen-Toupet

Bester Satz: "You're fired!"

Leser, die Trump mögen, mögen auch: Mit dem Holzhammer auf den Kopf genagelte Frettchen, mit dem Holzhammer auf Twitter geführte "politische Diskussionen", Sex mit Holzhammern, Holzhammer-Aktien aus von Termiten heimgesuchten Regionen

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick