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Zur Afterhour ins Technomuseum


Zur Afterhour ins Technomuseum Im April hat in Frankfurt ein neues Museum seine Pforten geöffnet: Das MOMEM, Museum Of Modern Electronic Music (cooler: Technomuseum). Da sind wir als kultinteressierte, hängengebliebene Redaktion natürlich direkt mal hin.

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Das neue Heft ist da!

Es ist erreicht! Reichskanzler Olaf Scholz zwingt Finanzminister Lindner dazu, künftig alles in Reichsmark zu berechnen. Schon bald werden die Hartz-IV-Sätze auf 499 Reichsmark im Monat angepasst, die Bundeswehr hingegen bekommt 100 Billiarden. Alle Details im neuen Juliheft

IM HEFT Service-Broschüre: Alles was Finnen und Schweden über die Nato wissen müssen. Investigativ-Trip: Ein Besuch im Frankfurter Technomuseum. Wissenschaft: Alle Zoonosen im Überblick und eine neue Folge Gsellalileo. Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel. Und explosiver Gossip über Putins Töchter!

Jetzt am Kiosk holen oder online bestellen: Print oder PDF! Und für die Zukunft lohnt sich für SIE GANZ PERSÖNLICH BESONDERS ein TITANIC-Abonnement (mit Prämie!). 

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Kennt ihr schon die Lobos?


Wenn ein alter Mann und eine junge Frau sich ganz ganz lieb haben, dann kommt da manchmal ein Podcast (früher Sextape genannt) bei raus oder sogar ein Paar, das jetzt immer als Experten-Wir auftritt. Wie sieht es so in Jule und Sascha Lobo aus? TITANIC war exklusiv dabei!

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Das neue Heft ist da!

Die Stimmung in der Ampelkoalition geht den Bach runter: Kanzler Scholz performt in der Öffentlichkeitsarbeit miserabel, die Grünen Baerbock und Habeck glänzen und Christian Lindner (FDP) muss alles bezahlen. Wie lange hält das Bündnis noch? Alle Hintergrundinfos nur im neuen Juniheft!

AUSSERDEM IM HEFT Großer Fotoroman: "Diener des Volkes", Staffel 4 – so geht es mit Präsident Selenskyj weiter. Das Ehepaar Lobo nachgeäfft. Der Atombomben-Atlas Deutschland 2022. Die bizarrsten Promirituale der Welt. Großer Selbsttest: Wie links bin ich wirklich? Und ein Gedicht für Uwe Tellkamp.

Jetzt am Kiosk holen oder online bestellen: Print oder PDF! Und für die Zukunft lohnt sich für SIE GANZ PERSÖNLICH BESONDERS ein TITANIC-Abonnement (mit Prämie!). 

 

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Last Exit Privatklinik

Über Depressionen zu informieren ist wichtig. Aber dient wirklich alles, was (ehemals) depressive Prominente dazu sagen, der Aufklärung? Sind Betroffene immer die besten Ratgeber? Und ist das Tabu um das Thema eigentlich wirklich noch so groß, wie häufig suggeriert wird? Das darf ganz vorsichtig infrage gestellt werden.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.04.2024 Berlin, Heimathafen Neukölln Max Goldt
18.04.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt