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Zwei Wochen nach von der Leyens Wahl zur Kommissionspräsidentin – Das sagt das Kabarett

"Im EU-Parlament hat Uschi ja eine sehr einnehmende Rede gehalten. Da hat ihre Helmfrisur bestimmt geholfen!"

"Ursula von der Leyen ist den Umgang mit Kindern gewohnt, sie hat ja selbst sieben. Da sollte ihr die Zusammenarbeit mit Kommissaren wie Günther Oettinger nicht allzu schwerfallen."

"Ich persönlich finde es sehr sinnvoll, Ursula von der Leyen nach Brüssel zu schicken. So kann sich die Bundeswehr endlich von ihr erholen."

"Als Kommissionspräsidentin reist man ja sehr viel. Da hat es sich vielleicht doch gelohnt, dass sie so viel Geld in die Gorch Fock investiert hat. Oder sollte ich besser sagen – versenkt?!"

"Eigentlich sollte jemand die Brüsseler Bürokraten warnen. Wenn von der Leyen da mit ihrem strengen Gesicht und der Helmfrisur anrückt, denken die doch, die Deutschen greifen wieder an."

"Was noch? Ach ja, nun wird die Flintenuschi Kommissionspräsidentin. Hoffentlich muss sie als Kommissarin nicht auf Streife und dann mit Waffen hantieren. Ist wahrscheinlich mit dem G36 nicht besonders zielsicher."

"In Brüssel hat ja niemand so wirklich Ahnung von dem, was er tut. Da passt Ursula von der Leyen also eigentlich ganz gut hin. Weil das ja auch alles so Laien sind!" (Gejohle aus dem Publikum)

"In ihrem neuen Job möchte Ursula von der Leyen nicht die gleichen Fehler machen wie als Ministerin. Sie hat deshalb extra Berater angestellt, die darauf achten sollen. Also darauf, dass sie keine Berater einstellt. Verstehen Sie?"

"Wenn man drüber nachdenkt, ist es sowieso sehr lustig, dass sie zuerst Familien- und dann Verteidigungsministerin war. Das passt ja eigentlich gar nicht zusammen!"

Kategorie: Allgemein



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Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

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Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
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 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

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erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

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weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
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