Zum Neger-Mainstreaming – Ein Gastkommentar von Björn Höcke
Volksgenossen und -genossinnen!
Ich schreibe diese Zeilen, da der Zeitpunkt gekommen ist, an dem ich nicht mehr weiß, wie lange ich in diesem Land überhaupt noch frei hetzen darf. Wie Sie alle dieser Tage dem Volksempfänger entnehmen konnten, läuft seit Monaten eine schamlose Kampagne gegen mich. Dies führte bereits dazu, daß mir untersagt wurde meinem Lehrberuf nachzugehen und ich das Nasenlineal nun wohl endgültig an den Nagel hängen kann. Als sei ich der erste Weiße helle Kopf in diesem Land, der eine besondere Schnackselfreudigkeit bei Menschen mit Negerhintergrund festgestellt hat. Davon findet man in der Lügenpresse natürlich nichts. Doch im Internet läßt sich die Wahrheit nicht mehr wegsperren und jeder Bürger über 18 kann sich heute auf unzähligen Portalen selbst davon überzeugen, teilweise sogar in HD. Und wir sollen alle verrückt sein? Unterdessen wird die Presse nicht müde, mir einen verdrehten Umgang mit der Geschichte vorzuwerfen. All das erinnert mich doch nur allzu sehr an die düstersten Kapitel dieses Landes. Es gab hier schließlich schon einmal eine Zeit, in der unbequeme Meinungen unterdrückt und verboten wurden. Wohin das geführt hat, können wir heute an allen Ecken und Enden sehen: Mädel tragen Hosen, kaum ein Bub hier kann noch Panzer fahren und die Hakenkreuzfahne wird höchstens noch zur Fußball-WM geschwenkt. Was bleibt, liebe Genossen und Genossinnen, ist Standhaftigkeit. Sie können mir die Pausenaufsicht wegnehmen, nicht aber meine Gedanken. Daran sind selbst meine Ärzte gescheitert.
Gezeichnet:
Björn Höcke
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