Was Joachim "Jogi" Gauck nach seiner Amtszeit tun kann
- Ein neues Schnarchbuch schreiben – nach "Freiheit. Ein Plädoyer" böte sich "Gefängnis. Eine Widerrede" an
- Seine aus Selbstrührung vergossenen Tränen in Containern sammeln und damit Äthiopien durch die Trockenzeit bringen
- Weiter Briefe an seine "Unterdrücker" schreiben, etwa an Margot Honecker oder Daniela Schadt
- Militärseelsorger werden, dann auch offiziell
- Eine neue Gauck-Behörde gründen, die die gigantische Lebensleistung von Joachim Gauck erforschen, in Akten vermerken und es jedem Bundesbürger möglich machen soll, diese auf Wunsch einzusehen – ohne Wunsch käme Gauck halt persönlich vorbei
- Mit einem befreundeten Landwirt eine LPG gründen namens "Gauck & Bauer"
- Seine Pension verprassen, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln (insbesondere Rüstungs- und Überraschungseiindustrie)
- Den freundlichen Rat seines Enkels, "Geh sterben, Opa!", endlich beherzigen (hat natürlich keinen, egal)
- Wichsen
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