Inhalt der Printausgabe

Was der Frechsüß mümmelt

"Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt ist eine Kampfmaschine im multistellaren Debattenraum Deutschland; ein Bulle, ein Knochen, ein Tier. Auf Twitter, im Darknet, links und rechts und in Mitte – wo er ist, wird es geil. Und doch ist da eine tiefe Traurig- und Nachdenklichkeit in ihm drin. Ein Hausbesuch

Er hat abgenommen. Ulf Poschardt geht jetzt laufen, und das sieht man ihm auch an: eine Runde durch den Vorgarten, zwei Runden durch den Vorgarten, und zack, da, schon wieder eine. Die Pfunde purzeln, der Pfundskerl schwitzt. Lebt bewußter, schöpft Kraft aus der Natur. Läßt den Porsche auch mal stehen – und kommt trotzdem einfach nicht runter von der Überholspur. "Volle Pauer", hechelt der Franke, er kann halt nicht anders. Erschöpft wringt er das Schweißband über dem Aquarium aus und nuckelt eine Tube Anti-Falten-Creme leer, zur Beruhigung.

Das Leben zerrt an ihm, dem menschliche Gesichtswulst gewordenen Boliden auf zwei Beinen. Eine beschleunigte Existenzform fordert ihren Tribut. Die Generationskohorte bekommt lichte Stellen – und nicht nur die. Vor ein paar Wochen wurde er 51 Jahre alt; aus Insiderkreisen hört man, es seien eigentlich 61, aber "Poschi" habe einfach ein Jahrzehnt in seiner Personalakte unterschlagen. Berliner Schönheitschirurgen lächeln auf Nachfrage vielsagend.

Schönheit: Selbst das Herzensanliegen der Erscheinung Posch, der in seinem Leben schon stolze zwei Printmagazine in den Sand gesetzt hat – es ist nur noch auf Sparflamme zu haben. Stil als Elitenprojekt, das sich gegen den allerorten drohenden Staatssozialismus bewähren muß: Das war einmal.

Über alles in der "Welt"

Einst stach er mit Benjamin von Stuckrad-Barre angespitzte San-Benedetto-Glasflaschen in Betriebsräte; heute sitzt Poschmann verschwitzt auf einer alten Ledercouch, trinkt Einhornwasser und fordert in seinen Texten einen Staatsminister für Schönheit. Denn: Menschen werden nur glücklich und damit auch gut, wenn sie in Nachbarschaften aufwachsen, die inspirieren und Halt geben. Und Tränen sind der Regen der Seele.

Den feschen Schnurrbart der Nullerjahre hat Poschardt abrasiert und als Fleischeinlage einem legendären Eintopf beigegeben, der für mehr als vier Tage gereicht hat – doch anders als Carsten Maschmeyer keine Sat.1-Shows dafür bekommen. Jetzt ist da nur noch ein einzelnes Haar am Körper, auf der Brust überm Herz. Die obsessive Entfernung der Körperbehaarung bei Männern sollte die Verbindung zum Neandertaler kappen. Ob das geklappt hat? Poschel schnibbelt mit einer rostigen Nagelschere an sich herum. "Phantomschmerzen", scherzt er.

Der alte Poschardt, man merkt es, er lauert irgendwo da drin, ist noch nicht ganz abgetötet vom Trott des hippen Alltags, der spaßgesellschaftlichen Selbstbetäubung und den ewigen Widersprüchen eines liberalen Scharfmachers, wie dieses Land so noch keinen gesehen hat. Und doch sitzt er oft stundenlang da und sinniert, grübelt: "Gibt es nun eigentlich einen linken Meinungsmainstream? Oder ist es doch nur die Gesinnungs-diktatur einer kleinen akademisch-verblendeten Kaste, die allen anderen ihre Verbote aufzwingt? Vielleicht gar beides zugleich? Aber wie wäre das möglich? Mögen mich die anderen überhaupt: der schwule Schwildo-Frédéric, die kinkige Kelle, der geile Stinkefonsi? Oder bin ich nur ihr Hampelmann und merke gar nicht, wie sie mir auf der Nase rumtanzen?"

Posch hard, die old

Inzwischen ist es Abend geworden. Traurig lutscht Poschardt an seinem Gebiß.

Sogar die Lebensmetapher aller Schönheitsgelüste des Super-poschlers, der 911er Porsche, dessen elegischer Beweihräucherung er ein ganzes Buch widmete, begeistert ihn nicht mehr, seit den auch Türken fahren dürfen. "Außerdem habe ich mir neulich die Schreibhand am Schaltknüppel gebrochen!" So faselt Poschtschow neuerdings wie von der Öko-RAF hirngewaschen: Jeden Tag fahren zu viele Menschen mit dem Auto in die Stadt oder in der Stadt herum. Sie nehmen Staus ebenso hin wie den entsetzlichen Streß und die Aggression einer dysfunktional gewordenen Mobilitätsidee. Sie halten an der Gewohnheit fest, mit dem Auto vom Wohnort im Speckgürtel ins Büro im Zentrum zu fahren, obwohl die Pendelzeiten von Jahr zu Jahr mehr vom Leben wegfressen.

Geht es hier wirklich nur um innerstädtischen Verkehr und schicke Busse? Wer schreibt da, und was hat er mit Poschi gemacht? In Helsinki kann man mit einer App die ideale Kombination aus U-Bahnen, Leihrädern und Mietautos recherchieren, buchen und bezahlen. "Helsinki heißt auf finnisch Sonnen-untergang", prustet er raus und läßt augenblicklich seine Putzfrau rufen, um sich von ihr zu seiner Sekretärin durchstellen zu lassen. Sie möge das twittern.

Und was soll so etwas bedeuten? In einer modernen Stadt ist für jeden Platz. Für JEDEN? Auch für die Sozialschmarotzer? "Hihi, ja, die können ja S-Bahn-surfen." Denn: Auch die zur Bahn gehörenden S-Bahnen liefern einen nicht zu unterschätzenden Faktor zur Stabilisierung urbaner Mobilitätsmixe

Poschardts Texte lesen sich, spätestens seit er Chefredakteur der "Welt" geworden ist, wie die Reuebekenntnisse eines Erschlafften. Das Land ist dünnhäutig geworden und in Teilen hysterisch. Das Land? Die CDU hat die Lust an sich verloren. Die CDU? Es wird kalt. Und es wird hart. Es? Von Anfang an war das Auto ein Symbol gesellschaftlichen Aufstiegs. Oft sollte es bei den Besitzern kompensieren, was physisch an Kraft, Schönheit oder Größe fehlte. Das ist bis heute aktuell. Oho. Und nun? Die Jungen müssen machtbewußt ihre Ellenbogen ausstellen und feist gewordene Alte schubsen. Aber nicht doch! Der Goodwill der Deutschen ist aufgebraucht. Und warum? Wähler würde das larmoyante Therapiemeeting abschrecken. Alles klar.

Die Poschardin ist einsam, sitzt zwischen den Stühlen. Von den anderen Reichen wird er nicht ernst genommen, geschweige denn von Journalisten oder Springer-Mitarbeitern. "Als ich dreißig war und jung und heiß, da wollten mich alle. Und heute lassen sie mich liegen wie eine faule Auster! Ja, ganz genau, ich meine dich, Babsi! Komm zurück, verflucht noch mal! Zeig mal ein bißchen Goodwill!" Das Ende seiner kurzen, aber innigen Liebesaffaire mit der fünf Jahre älteren Fernsehmoderatorin Barbara Eligmann Mitte der Neunziger setzt dem Mann noch heute zu.

Deshalb schreibt er, also "ich, der Poschelbär, zwinker", täglich fünf Artikel, in denen er sich sehnt: nach jener Art von Zwischenmenschlichkeit, die eher körpersprachlich daherkommt; nach jener Mischung aus Balz, Bordeaux und Petting; nach Mündigkeit des Verkehrsteilnehmers. "Ich sollte mich doch freimachen, nicht?" fragt er lolitahaft, die Mundwinkel der Schwerkraft entgegenarbeiten lassend, so daß man ihn einfach nur liebhaben kann. Ginge es nach den Sozen, gäbe es zum Reichenbalkon eine Wohlhabendenterrasse mit Umverteilungspool und Spa für die Staatsquote – aber noch hat alles seine Ordnung, zumindest in Poschardts neongelber Badewanne. "Da kommt kaltes Wasser raus, da heißes und da Bubbletea", zeigt er stolz und entscheidet sich, natürlich, für Bubbletea. "Ein Steuergeschenk für die Haut!"

Poschardt leckt am Wannenrand herum. Liberalismus ist eine Gelassenheitsmeditation. Noch ist nicht alles verloren, hat eben nun mal auch zwei Seiten, und – obacht! – sie haben auch noch viel miteinander zu tun. Das verhindert, daß das Denken und Dichten unterkomplex wird. Dialektik ist das Qualitätssiegel von Hegel über Marx bis Luhmann. Deshalb putscht er sich auf: mit Eierlikör, "gegen den Durst, hahahe."

Und mit ein paar Mutmachersätzen. Unsere Verfassung ist ein Meisterwerk. Warum auch nicht? 2015 war das beste Jahr in der Geschichte der Menschheit. Außerdem: Scheitern ist keine Option. Sowie: Wir sind in der Gegenwart angekommen, nicht aber in der Zukunft. Und überhaupt: Alles hat seinen Preis. Und das ist gut so.

Außerdem sprudeln da noch würzige Kraftwürfel Volkszorn aus dem Kopftopf heraus. Mit ihnen will der Powerliberale den drohenden Ennui der Mitte und die eigene langsame Selbstkompostierung wenn nicht aufhalten, so doch aufpeppen. "Jedes Mal, wenn ich 'Hegel' schreibe, meine ich eigentlich 'Neger'", gesteht er schelmisch. Auch der Muselmann macht Sorgen, errichtet Abschottung mit arabischen TV-Stationen, ferngesteuerten Moscheen und batteriebetriebenen Kümmelbrotöfen des Terrors.

Ulf = Unnötige Lebensform?

Am schlimmsten sind aber die hysterischen Antifa-Bräute, äh, Diskursbademeister, und, hups, wo ist eigentlich seine Badehose? "Aufgegeffen", mümmelt der Frechsüß. Schließlich lauern die unentwegt, erteilen Planschverbot und wollen ihn, den weißen Hetero-Oschposch, gründlich bestrafen mit ihrer Supersoftness des Konsensualen und Leisetreterischen. Richtig sauer macht ihn so was, den Pumschel. Aber auch geil. Postideologisch, pragmatisch, von sich selbst erregt und berauscht.

Warum sind die denn auch so blind? Warum sieht niemand, was er, der Pommelhase, sieht? Die AfD surft ohne jede Anstrengung. Viele erregte Gegner der oft unangenehmen Partei übertreiben mit ihrem antifaschistischen Pathos und mehren damit deren Ruhm. Dialektische Weisheit: Protest gegen Nazis macht sie erst groß. Und die Juden hätten halt auch nicht so verjudet sein müssen. Der Irrsinn der politisch korrekten Sprachsäuberungen ist für den ekelhaften Anti-PC-Backlash mitverantwortlich. Und die Verdruckstheit im Umgang mit nationaler Identität nach 1945 war ebenso hinderlich für einladende Integrationsbemühungen.

Vor lauter Denken erst mal Luft holen. Poschracke steht auf, schüttelt sich das Wasser vom Leib und brüllt ins Abflußrohr. Dabei war der Suhrkampf-Verlag zum Beispiel in den Sechzigerjahren doch so eine hochenergetische Kochplatte gewesen! Und jetzt? Macht er die Nazis zu Triumphanten der Aufmerksamkeitsökonomie. Moment mal: War das nicht vor allem einer – Ulf Poschardt?

War. Jetzt steht er am Herd, der Po, die hochenergetische Metaphernkochplatte von der Mitte, und erhitzt einen Protein-Shake. Irgendwie findet er sie ja auch eklig, diese Muffbacken von der AfD und den Erfolg ihrer Angstkraftwerke. Und selbstverständlich kann das christlich-jüdische Abendland in seinen religiösen Belangen nur mehr in Kirchen in purer Konsequenz überleben. "Manchmal habe ich wirklich geniale Gedanken, finden Sie nicht?" Finden wir schon.

Aber, bitte, beruhigen Sie sich. Ruhe. Er ist doch schüchtern, der Post-post-Posch, will keinen Boheme-Applaus! Schon eher die Partizipation auch abgehängter Milieus. Denen fehlt schließlich eine Arbeiterliteratur, die erzählt, was Menschen überall in Deutschland weg von Linkspartei und SPD in die Arme der AfD treibt. Poschardt und Arbeiter! "Da muß ich selber ein bißchen lachen", gibt er zu. Leider kann er nicht mehr lachen.

Dabei war er selbst an den Werkstoren! Draußen in der wirklich wirklichen Wirklichkeit, um die Sorgen und Nöte der Beladenen direkt ins Backend seines Denkbeckens zu speisen – Kohletagebau, Silberminen, Schlackefarm, Schraubenknallfabrik, Dachdecker, Fließbänder, Schweißbänder, KRIEG.

Poschardt öffnet die Waschtrommel, wirft sein Schweißband hinein und schnüffelt dann noch etwas an den Wänden. Jede Sorgenfalte ist Patina. Angstkraftwerke allerorten: Mit dem Atomunglück von Japan hat sich im heideggerschen Sinne die Gefahr als Motor der Kehre bewährt. Und, so Heidegger weiter, als "das Rettende".

Poschardt schaut feldherrenhaft zu den Fischen. Es ist ein evolutionsbiologisches Versprechen: Die Angeber werden aussterben, die listig Angepaßten werden sich weiterentwickeln. Fortschritt, historisch notwendig. Unter Tränen nehmen wir Abschied voneinander.

Gleich surft er auf Ihrem Smartphone noch heimlich drei Stunden unter der Bettdecke und schwingt sich ins Twitter, wo er Leute mit Zuneigung terrorisiert. Oder er spielt Spiele auf www.spielaffe.de. Neulich hat er fast etwas gewonnen.

Nur einer kann Deutschland noch retten. Unser Schiff soll schöner werden.

Adrian Schulz

*Alle kursiven Passagen stammen von Ulf Poschardt

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick