Warum Islands EM-Aus gut ist
- Man muß keine nervigen Fakten über Island mehr lesen und hören, z.B. "Island hat so viele Einwohner wie Bielefeld (330 000)", "Island hat so viele Trottel wie Bielefeld (330 000)"
- Endlich ist auch Schluß mit den schwachsinnigen Son-Kalauern (Läuftbeieuchsson, Viertelfinalsson, Sackgesichtsson)
- Isländer verstehen sowieso nicht viel von Fußball, gewonnen haben sie lediglich gegen Nationen, die noch weniger davon verstehen (England, Österreich und – in der Qualifikation – Niederlande)
- Dieser blöde "Huh! Huh! Huh!"-Schlachtruf und der wie ein Irrer herumschreiende isländische Fußballkommentator müssen nur noch in 200 EM-Rückblicken ertragen werden
- Weil Deutschland im Halbfinale nicht gegen Island spielt, bleibt einem die einhundertmillionste Wiederholung des dämlichen Island-Weizenbier-Interviews von Waldemar Hartmann mit Rudi Völler erspart
- Jetzt können sich alle Isländer wieder darauf konzentrieren, was sie am besten können: depressiv sein, Schafe stalken, miteinander verwandt sein
◀ | Abschiedsfloskeln, die sich nicht durchgesetzt haben | Erfundene Kuriositäten | ▶ |
Newstickereintrag versenden…