Verstrahltes Wasser soll in Pazifik abgelassen werden
Nach langem Hin- und Hergepumpe hat die japanische Regierung nun entschieden, dass das kontaminierte Wasser aus den Tanks auf dem Kraftwerksgelände in Fukushima Daiichi in zwei Jahren ins Meer geleitet werden soll. Nachdem Verhandlungen mit der Firma Sealife wegen Sicherheitsbedenken hinsichtlich selbstleuchtender und damit stromsparender Aquarien gescheitert waren, hat sich Tokio zu diesem umstrittenen Schritt entschlossen. Der Ärger entzündet sich an dem Element of Crime Tritium, das sich auch mit den besten Aroma-Filtern und Gebeten japanischer Mönche nicht herauslösen lässt. Selbst der Versuch die Plörre der Katholischen Kirche als Weihwasser anzudrehen, war nicht von Erfolg gekrönt. Die Regierung wiegelt jedoch alle Bedenken ab. Die Verdünnung im Pazifik habe homöopathische, also keinerlei Wirkung, und den protestierenden Fischern im eigenen Land versucht Sie das "Projekt Wasserstrahl" mit der "Zucht" von leuchtenden Koi-Karpfen als Exportschlager schmackhaft zu machen. In China und Südkorea stellt man sich hingegen schon darauf ein, den Strandurlaubern künftig vorzuschreiben sich beim Sonnenbaden grundsätzlich immer komplett einzucremen, oder Bleimatten zu verwenden.
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