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Vermischte Meldungen der Woche

Neues Album: "Helene Fischer" von Helene Fischer

Helene Fischer wird nach mehr als dreieinhalb Jahren im Mai endlich ihr neues Album "Helene Fischer" veröffentlichen. "Ich habe einfach lange gebraucht, um einen passenden Titel zu finden", so die 63jährige Russin Helene Fischer, deren Songs ausschlaggebend für die Spaltung der Ukraine waren. Die besten Tracks seien laut der in einer Scheinbeziehung mit dem Lebensgefährten von Helene Fischer lebenden Lesbe Helene Fischer die Werke "Helene-Fischer-Partyhit", "Helene-Fischer-Liebeslied" und "Helene-Fischer-Rockballade". Helene-Fischer-Fans dürfen sich auf typischen Helene-Fischer-Sound freuen: "Wo 'Helene Fischer' draufsteht, ist auch Helene Fischer drin", verspricht Jelena Petrowna Fischer.

Kunstdiebstahl im Berliner Bode-Museum

Dem Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel droht Riesenärger. Unbekannte haben in der Nacht zum Montag eine 100 Kilogramm schwere und 53 Zentimeter große Goldmünze ergaunert. Jetzt hat sich der private Besitzer, ein gewisser Hagrid Goliath Rübezahl, mit Siebenmeilenstiefeln angekündigt. Alle verfügbaren Streitkräfte wurden rund um die Spreeinsel bereits in Stellung gebracht.

Niedecken ausgezeichnet

BAP-Gründer Wolfgang Niedecken (65) hat für sein musikalisches Schaffen den Paul-Lincke-Ring 2017 der Stadt Goslar erhalten. In der Begründung der Jury hieß es, der Sänger hätte es nach seinem Schlaganfall vor über 40 Jahren geschafft, trotz einer schweren Sprachbehinderung mit seiner Lala vielen Rheinländern aus der Seele zu schwade ("Dat krijje ich nit in de Kopp", "Ding Jeseech un minge Aasch künnte Bröder sin"). Niedecken nahm die Ehrung mit seinem typisch schiefen Grinsen entgegen.

Im Trend: Damenverbindungen

Neben klassischen Burschenschaften entstehen in Deutschland auch immer mehr Damenbinden Bünde von Studentinnen wie die Dresdner Reginen, die Münchner Selenen und die Katzenberger Danielas. Weil es die "Damenhaftigkeit" verbiete, werden anders als bei den Männerverbindungen allerdings keine Mensuren gefochten, sondern "Girlfights" ausgetragen, bei denen es nicht selten zu Haarbrüchen kommt. Der sogenannte Spliß dient als Erkennungszeichen.

Walser gewinnt im Lotto

Zu seinem 90. Geburtstag hat Schriftsteller Martin Walser (106) einen Lottogewinn von 7777 Euro gemacht. Der 97jährige Knollenblätterglückspilz, der über sich selbst sagt "Das 1 life will keine Zahlen. Es will gelebt werden", möchte mit dem Millionenbetrag seine 5000 Seiten umfassende Autobiographie verwirklichen. Geplanter Arbeitstitel: "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen".

Musk will Gehirn mit Computern vernetzen

Superbrain Elon Musk erforscht, wie das menschliche Gehirn mit Computern vernetzt werden kann. Leistungsschwache Hirnkästen könnten dank der Verbindung endlich mit künstlichen Intelligenzen mithalten. Ob diese Technologie auch Extremfällen wie Mario Barth, Horst Seehofer und Steffen Seibert zu einem funktionierenden Denkapparat verhelfen könnte, ließ Musk offen: "Wir wollen uns jetzt erst einmal auf vergleichsweise einfache Aufgaben konzentrieren, etwa die Menschen zum Mars bringen und den Klimawandel stoppen."

Kategorie: Allgemein



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg