Ribéry und die Folgen
FC-Bayern-Star Franck Ribéry hat in aller Öffentlichkeit (Bild-Zeitung) ein gewaltiges, mit Blattgold überzogenes Steak vertilgt. Selbst sein Spielerberater Jean-Pierre Bernès könnte bei einem solch dekadenten Verhalten kotzen: "Franck hat zwar auf den Röstitaler und die im Kupferkessel geschmorten Silberzwiebeln verzichtet, aber wie kann man bei den momentanen Kursgewinnen von Gold sein Steak nur 'Englisch' bestellen, wenn es 'Well Done' so viel mehr wert ist?" Dem Shitstorm auf seinem Instagram-Premium-Account begegnete der sonst für seine Vorliebe für junges Gemüse bekannte Franzose mit einem bunten Allerlei an schwer verdaulichen Geschmacklosigkeiten. Beim anschließenden, alljährlichen Münchner Wintertrainingslager auf Krypton musste Ribéry nach seinem Rapport bei der Vereinsführung direkt ein paar bittere Pillen schlucken (Blattgold-Unverträglichkeit). Zudem bestraften ihn die Bayern-Bosse mit einem Arme-Leute-Essen im Vereinsheim von 1860 München.
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