Positives aus den Sommergewittern
Das macht Mut: Die verheerenden Unwetter der vergangenen 24 Stunden hatten nicht nur vollgelaufene Keller, Tod und Verderben zur Folge, sondern auch allerlei Freudiges:
- Ein sehr schmutziger Mann im westfälischen Münster, der schon seit Monaten das jährliche Wannenbad vor sich herschob, wurde endlich mal wieder richtig sauber.
- Im oberfränkischen Wunsiedel versperrten Erdrutsche bei Starkregen 90 Prozent aller Straßen – kein Auto fuhr mehr, superviel Energie gespart!
- Im von Finanznöten geplagten Ruhrgebiet fielen in den Sturmböen 17 Bäume um, die demnächst für teuer Geld hätten gefällt werden sollen.
- In einem Biergarten in Kleve (NRW) liefen die Bierkrüge dreier Männer binnen Minuten so voller Regenwasser, daß die drei Glückspilze bei einer Alkoholkontrolle auf dem Heimweg mit je 0,7 Promille davonkamen.
- Am Frankfurter Flughafen wurden die Flüge eines Vollzugsbeamten aus Heidelberg und einer Eventcontrollerin aus Bremen annulliert. Die beiden lernten sich in der Schlange eines Schnellrestaurants in der B-Ebene kennen und lieben – anschließend Blitzheirat in der Flughafenkapelle (2 Tote)!
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