Pauschalverbot von Kinderehen abgelehnt
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), hat sich gegen ein generelles Verbot von Kinderehen ausgesprochen und warnte davor, Mädchen durch eine Pauschalisierung ins soziale Abseits zu drängen. Obwohl den meisten Eheleutchen der Wunsch nach einem eigenen Spielhäuschen mit Kindergarten verwehrt bleibe, hätten sich viele im Laufe ihres achtel Lebens eine gesicherte Existenz aufgebaut. Während der Mann (10) tagsüber als Kran- oder Baggerführer arbeite, kümmere sich die Frau oft um das Baby born®, besorge im Kaufladen die Dinge des täglichen Bedarfs und träfe sich mit ihren Freundinnen zum Kinderschminken und Sandkuchenbacken. Sorgen bereiten Özoguz dagegen die beträchtliche Zunahme wilder Kinderehen: "Sie glauben gar nicht, was bei uns im Hinterhof jeden Tag für ein Remmidemmi herrscht."
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