Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich nach intensiven Beratungen darüber verständigt, mit welchen Maßnahmen sie gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa vorgehen wollen:
- schöne Worte
- eine Kommission
- mehr Geld (für den Anfang: fünf Mark)
- eine neue Definition (Jugendliche gelten nicht mehr als arbeitslos, wenn sie täglich zwei älteren Damen über die Straße helfen und eine Katze streicheln)
- noch mehr schöne Worte
- eine zweite Kommission (die prüft, ob die erste Kommission sich tatsächlich um das Problem kümmert)
- ein neuer Begriff ("Jugendarbeitslosigkeit" wird ersetzt durch "Freiheit")
- eine neue Statistik (als Jugendlicher gilt europaweit ab sofort nur noch, wer jünger als zehn ist)
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