Leko, das Ikea-Auto
Los gehts: Auto-TITANIC testet das neue Ikea-Auto Leko! Schnell ist es in Regal 13 gefunden, mitgenommen und der Hot-Dog gegessen. Nach sieben Stunden und diversen Streitereien ist es fast zusammengebaut, da fehlt die erste Schraube. Hat wohl der Hund oder das Baby gefressen. Es ist schon spät, aber Ikea hat noch auf. Die fehlende Schraube vom Kundenservice bekommen, Hot-Dog gegessen, zwei Magentabletten genommen und ab nach Hause, die neue Schraube reingeschraubt, fertig. Endlich kann die Probefahrt beginnen. Nächstes Problem: Wie bekommen wir das Auto von der Dachgeschoßwohnung auf die Straße? Das Treppenhaus ist zu eng, ein Fahrstuhl nicht vorhanden. Alles auseinanderbauen, hinuntertragen, neu zusammenbauen? Nein, die Faulheit siegt, fahren wir halt im Wohnzimmer. Motor an, Licht an, neues Problem: Die Scheinwerfer bleiben dunkel. Was steht auf der Verpackung? "Leuchtmittel separat erhältlich." Was jetzt? Fahren ohne Licht? Nein, zu gefährlich! Auf zu Ikea, Glühbirnen gekauft, Hot-Dog gegessen, vier Magentabletten genommen, zuhause Birnen reingeschraubt, ins Auto reingesetzt, Scheinwerfer leuchten, brumm brumm, einmal um den Hund rum und dann voll gegen den Fernseher.
TITANIC-Fazit: Das Ikea-Auto ist noch gar nicht erhältlich und Sofa Klippan hat einen viel zu langen Bremsweg.
◀ | Sogenanntes "Phantom" offensichtlich nur ein Phantom! | Mit dem roten Porsche durchs Land | ▶ |
Newstickereintrag versenden…