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Fragen und Antworten zum Saisonstart in der Fußball-Bundesliga

Schon wieder Fußball? Muss das denn sein?
Unbedingt! So sind Spieler, Trainer und Fans wieder für ein paar Stunden in der Woche nicht zu Hause können dann wenigstens dort nicht herumnerven.

Wie haben die Bayern gespielt?
2:2 gegen Berlin – und das ohne Sané, Boateng, Müller, Hummels, Kahn, Effenberg, Löw, Kachelmann und Werner Hansch. Eine Sensation! Der 95. Titel in Folge ist ihnen damit praktisch nicht mehr zu nehmen.

Zuletzt gab es für Clemens Tönnies viel Ärger wegen rassistischer Äußerungen. Wie hat Schalke am Wochenende darauf reagiert?
Knallhart. Der neue Trainer hat ihn keine Sekunde spielen lassen. Ja, er hat Tönnies nicht einmal einen Platz auf der Ersatzbank gegönnt.

Oha, und hat das etwas gebracht?
Eindeutig! Die Experten der Check24-Paulaner-Doppelpass-Runde im DSF waren sich am Sonntagmittag nach fünfzehn Bananen-Weizen einig: Schalke hat damit ein ganz starkes Zeichen gegen Rassismus gesetzt!

Alle reden derzeit von der Klimakrise. Wie klimafreundlich ist eigentlich die Bundesliga?
Urst klimafreundlich! Am Wochenende hat zum Beispiel kein Spieler den Rasen in einem SUV überquert – was will man mehr? Auch die Fans waren sehr vorbildlich. Kein einziger ist mit einem Segelboot zum Stadion gekommen – dem Klimakillergefährt schlechthin, wie wir seit Greta Thunbergs Atlantik-Trip wissen.

Und was gibt’s neues vom Transfermarkt?
Ein Knaller steht bevor: Nach Informationen aus gut unterrichteten Kreisen will Uli Hoeneß demnächst die Bayern verlassen und zur SPD wechseln. In einem Selbstgespräch soll er verraten haben, dass er gerne noch einmal eine neue Herausforderung annehmen würde. Angeblich möchte er für den SPD-Vorsitz kandidieren, am liebsten mit Andrea Kiewel.

Hoeneß und die SPD? Passt das überhaupt?
Klar, wer im Knast war, den kann nichts mehr erschrecken.




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Briefe an die Leser

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg