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Eine Meldung und ihre Kommentare

Deutsche lehnen Rechtsextremismus ab

Einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge wird Rechtsextremismus in der deutschen Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt. 57% der Befragten sehen darin eine große Gefahr für die Demokratie, 85% möchten nicht in der Nachbarschaft von Rechtsextremisten leben.

 


Kommentare


Querdenker: Rechtsextremismus geht überhaupt nicht. Ich krieg schon immer nen würgereiz, wenn ich die Glazen nur seh. Man darf aber auch nicht vergessen, das es in Deutschland viele Kriminelle Ausländer gibt die genau so gefährlich sind. Darüber spricht blos niemand weil man dann gleich als Ausländer feindlich abgestempelt wird


Atheist23: @Querdenker: Seh ich genauso, bei uns wurde neulich ein Deutscher (!!!) von einem Türken zusammengeschlagen und musste ins Krankenhaus. Der Türke läuft nach wie vor frei rum und lacht sich ins Fäustchen. Man ist nicht gleich ein Nazi nur weil man Ausländer und Muslime kritisiert!!!


Freigeist: Ich sage auch Nein zu Rasissmus weil es absolut keine rolle spielt welche Hautfarbe ein Mensch hat. Wenn mann aber aus einen anderen Land kommt sollte man sich da wo man lebt schon benehmen. Sonst gnadenlos abschieben!!! Meine Meinung.


midtmitSch: Viele wissen gar nicht wie gut sie es bei uns haben. Die kommen aus der Türkei oder Romänien und denken hier wächst das Geld auf den bäumen und füttern ihre Sippe mit Sozialhilfe durch. Gleich raus mit denen! Man darf aber natürlich die Ausländer die sich gut intigrieren und auch schon hier geboren sind nicht unnötig diskriminieren.


B. Zeller: Ich wette, es gibt genauso viele Deutsche, die von Muslimen ermordet werden, wie Ausländer, die Neonazis zum Opfer fallen. Aber beim Türken gibt’s dann gleich eine Lichterkette wg. Multikulti.


Gast: Bin absolut kein Nazi, aber vielleicht könnte man die kriminellen Türken usw. ja gleich zusammen mit den Rechtsextremen irgendwo einsperren und ihnen Baseballschläger in die Hand geben, dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe^^.


Sprachpfleger: Ich finde es echt erschreckend, wie hier teilweise geschrieben wird. Lernt erstmal die Deutsche Rechtschreibung, bevor ihr über Ausländer schimpft. Einfach nur peinlich!!!!!

Kategorie: Allgemein



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 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

Vermischtes

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20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt