Dresdner Polizist von Blitzlicht schwer verletzt
Die Polizei Dresden zeigt sich selbstkritisch ob ihres Vorgehens mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Gegendemonstranten einer Gedenkveranstaltung anläßlich der Befreiung von des Bombenangriffs auf Dresden am 13. Februar 1945. Allerdings seien auch die Ordnungshüter in Mitleidenschaft gezogen worden: So wurde ein Pressefotograf von einem Polizisten aufgrund des Einsatzes von Blitzlicht wegen Körperverletzung angezeigt. Ferner erlitten Polizisten schwere Blessuren durch:
- lautes Geschrei
- Nichtbeachtung
- das Drehen einer langen Nase
- böse Blicke
- mahnende Zeigefinger
- den hinterlistigen Einsatz von Wattebauschen
- fieses Zungerausstrecken
- Beleidigungen ("Aaaah! Meine Augen! Sind Sie denn völlig wahnsinnig!?!")
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