Drei Hillary-Clinton-Anekdoten
Benannt wurde Hillary nach Sir Edmund: "Weil der sich von keinem abgefrorenen Zeh, keiner Gefahr für Dritte oder auch nur von einem Funken menschlicher Vernunft hat davon abbringen lassen, an die Spitze zu kommen, nur damit er hinterher sagen kann: Erster!" erzählte ihr Vater immer gerne. Gefragt, wie es denn käme, daß Hillary 1953 den Mount Everest bestieg, Hillary aber schon 1947 geboren sei, antwortete er stets schmunzeln: "Die ersten sechs Jahren haben wir sie komplett ignoriert."
Im Sportunterricht wurde die junge Hillary einst geschlagene 42 Mal beim Völkerball getroffen, weigerte sich aber trotzdem, das Feld zu verlassen. Stattdessen reklamierte sie den Sieg für sich und sorgte so dafür, daß an ihrer Schule nie wieder Völkerball gespielt wurde. "Ein schöner früher Erfolg", so die spätere Senatorin in ihrer Autobiographie, "und die Grundlage meines politischen Denkens."
Eines Tages begab es sich, daß Hillary mit einem amerikanischen Präsidenten verheiratet war, der zu blöd war, seine Seitensprünge geheim zu halten. Von ihrer Tochter befragt, was sie denn nun zu tun gedenke, antwortete die First Lady: "Ich habe so viel Zeit und Geld in meine Karriere, ääh, Ehe, also: Familie investiert, da werde ich doch wegen so einer Kleinigkeit nicht gleich aufgeben." In ihr Tagebuch schrieb sie jedoch: "Wegen einer solchen Kleinigkeit gebe ich doch nicht gleich auf, habe ich doch so viel Zeit und Geld in meine Karriere, ääh, Ehe, also: Familie investiert." Und so kam es ja dann auch.
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