Diesen Monat in der Humorkritik
Hans Mentz spürt komische Rachelyrik auf, lauscht blödelnden Zimmermännern, erfreut sich an einer ochsigen Figur Richard Straussens und lobt die NZZ für die (Namens-)Auswahl ihrer Redakteure.
Das und manches mehr in der aktuellen Humorkritik – auch in diesem Heft und in diesem PDF. Empfehlung wie immer: Abo beziehen, eher mitreden.
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