Die gute Nachricht (aus Amerika)
Wer sich nicht aufraffen kann, drei Stunden pro Woche in alberner Laufkleidung durch den Wald zu hetzen, den wird diese Nachricht freuen: Schon fünf Minuten Joggen täglich sorgen für Herzgesundheit, Wohlbefinden im Körper drin, Glückshormone – und verlängern das Leben um mehrere Jahrzehnte. Das haben US-amerikanische Forscher jetzt beim "Galileo"-Gucken herausgefunden. "Sport" sei demnach besser als "kein Sport", so Professor C. Potato vom Idle-Institute Idaho: Um die Durchblutung der Beine anzuregen, genüge oft auch schon ein "etwas kräftigeres Bremsen und Gasgeben bei der 200 Meter langen Autofahrt zum Drive-in". Wer selbst dafür zu wenig Energie hat, dem empfiehlt das Forscherteam einen gelegentlichen kurzen Spaziergang zum Kühlschrank, anstatt sich die Familienpizza direkt an die Couch liefern zu lassen. Besser als Garnixtun sei es auch, hin und wieder den Fernsehkanal zu wechseln, dann sei immerhin ein Fingermuskel in Bewegung, oder wenigstens das Essen vorm Runterwürgen ein bißchen kauen – das stärkt die Freßmuskulatur. Wer sich mit keinem dieser Fitneßprogramme anfreunden kann, der sollte sich zweimal pro Woche von einem sportlichen Mitmenschen wenden lassen, um Wundliegen zu vermeiden. Get active!
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