Deutschland bangt: Kommt Erdoğan?
Jubel in Klein-Istanbul: Lügenmedienberichten zufolge plant der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan einen Wahlkampfauftritt in Deutschland. Noch halten sich etliche Nachrichtenagenturen und Zeitungen in der Türkei mit konkreten Informationen bedeckt. Fest steht bisher nur, daß sich das Staatsoberhaupt vor tausenden kreischenden Anhängern in den großen Arenen weder eine Bühne mit Gruppen wie OneRepublic oder Rise Against teilen möchte, noch auf dem Werksgelände der Stahl- und Metallbau Gülen GmbH in Koblenz auftreten wird. Um ein Millionenpublikum zu erreichen, beabsichtigt Erdoğan statt dessen als Stargastarbeiter bei einem von Sat-1 und TRT produzierten "Deal or No Deal"-Promispecial teilzunehmen und gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel um die Gewinnsumme von 250 000 Flüchtlingen Euro anzutreten.
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