Das Galaxy S4 im Schnelltest
Zu den verfassungsmäßigen Pflichten der Medien gehört es, die Bevölkerung über Samsungs neues Spitzen-Smartphone zu informieren. Dem darf sich auch TITANIC nicht entziehen – hier das Wichtigste in Kürze:
- Größter Pluspunkt ist die verbesserte Bildschirmauflösung: In frisch angerührter Schwefelsäure oder Coca-Cola löst sich der Bildschirm jetzt rückstandsfrei auf.
- Ein Problem sind aber die 440 Pixel je Zoll: Da wir in Deutschland in Zentimetern und nicht in Zoll messen, muß das Display ggf. nachverzollt werden.
- Neu: Das südkoreanische Produkt spricht auch nordkoreanisch und kann mit leichten Atomschlägen drohen, z.B. auf den Hinterkopf.
- Der aktuelle Prozessor ist leider langsam und störanfällig, da alle Prozesse vor dem Oberlandesgericht München stattfinden.
- Allergiker aufgepaßt: Der Speicher des Galaxy S4 ist mit 16 GB nicht nur klein, sondern auch staubig und voller Spinnweben.
- Wundester Punkt ist aber wieder mal die Akkulaufzeit: Für die volle Marathondistanz braucht der Akku geschlagene 12 Stunden und 23 Minuten!
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