Gut integriert
Integration ist keine Einbahnstraße – viele islamistische Bräuche sind schon lange Bestandteil deutscher Kultur:
Fasten: Ist vor allem unter Hartz IV-Empfängern üblich. Ab dem 15. wird bis zum Beginn des nächsten Monats auf feste Nahrung verzichtet. Dann folgt das fünfzehntägige Fest des Fastenbrechens. Gefeiert wird auf gut Deutsch mit viel Alkohol und Schweineschnitzel.
Ehrenmorde: Deutsche Soldaten löschen im Ausland für Ehre und Vaterland ganze Familien aus. Zur Belohnung gibt es im "Paradies" oder ähnlichen Etablissements Sex mit einer von 72 jungen Frauen.
Beten: Immer häufiger sagen deutsche Männer zu ihren Frauen den Satz: "Ich bin dann mal beten". Dann gehen sie in Gebetshäuser mit innovativen Namen wie "Bet and win". Hier fallen sie regelmäßig ehrfürchtig auf die Knie und rufen: "O Gott, bitte ein Tor". Wenn der Fußballgott die Gebete erhört, wird er mit wildem Jubel gepriesen.
Steinigungen: Zumeist am 1. Mai wird versucht, mit Pflastersteinen unehelich gezeugte Menschen zu steinigen. Während der Steinigung ruft die Masse frenetisch "All cops are bastards" und "Allahta Allahta Antifaschista". Typisch für den Westen: Alles ist nur symbolisch und sterben muß am Ende auch keiner.
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