Hartz-IV-Kompromiß nicht in Sicht
Der Streit um die geplante Hartz-IV-Reform reißt nicht ab. So ist die Regierungsfraktion der Ansicht, daß die Arbeitslosen nach Strich und Faden verarscht werden sollten; die SPD hingegen drängt darauf, daß sie im Gegenteil so schnell wie möglich belogen und betrogen werden; darüber hinaus sollen Härtefälle als einstweilige Sofortmaßnahme zum Schaden auch noch den Spott bekommen, erklärte Verhandlungsführerin Manuela Schwesig. Zusätzlich erschwert werden die Beratungen durch das Sondervotum der FDP, welche darauf besteht, Langzeitarbeitslosen Kot ins Gesicht zu schmieren und ihre Häuser anzuzünden. Beobachter rechnen nicht damit, daß es zu einer schnellen Einigung kommt.
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