Inhalt der Printausgabe
Juni 2005
Briefe an die Leser (Seite 1 von 11) |
Ach ach und o weh, Gustav Seibt! »Historisch lesbar wird das [Berliner Holocaust-]Mahnmal durch den in die Tiefe gebauten ›Ort der Information‹, ein Ausstellungsbereich von gut 1600 Quadratmetern«, so schrieben Sie in der SZ vom 9.5., »der den Besuchern grundlegende Kenntnisse zur Judenvernichtung vermittelt«, es freilich weder irgend tut noch im anderen, undenklichen Fall von Ihnen gelobt worden wäre; aber wem sagen wir das? Ihnen und Ihre: Titanic
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