Inhalt der Printausgabe
Januar 2004
Briefe an die Leser (Seite 9 von 16) |
Ihnen, Jörg Pilawa, ist es freilich nicht genug, Ihren Schwach- und Flachsinn fünfzehn mal die Woche via ARD unters Volk zu jubeln, weshalb Sie auch die Bunte mit passendem Krampf versorgen: "Ich will nicht den Plan verfolgen, bis 65 zu arbeiten und dann erst mein Leben zu genießen. Das kann ein kleiner Anker sein, der dich nach vorn bringt", ruderten Sie dort inmitten eines "Interviews" herum, und gegönnt sei Ihnen als Ultraleichtmatrose ein solches Wunderwerk der Seefahrt allemal. Aber nur wenn wir zum Ausgleich einen kleinen Motor an die Hand bekommen, der Sie, Pilawa, endlich mal zum Stillstand bringt. Anker lichtet: Titanic
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