Vom Fachmann für Kenner | September 2009


Geheimnis

Neulich zusammen mit meiner Freundin im Online-Sexshop bestellt. Als ich das Gleitgel in den Warenkorb klicke, sagt sie: »Nee, da steht ja ›Anal‹ drauf. Nimm das normale, wenn das jemand sieht, was soll der denn denken.«

Das hätte sich dann ja hiermit wohl erledigt.

Christian Martin

Gut gegeben

Vor ein paar Tagen in der U-Bahn: Der Fahrer muß ein paar zu spät heraneilenden Mädchen, die sichtlich den bildungsferneren Schichten entstammen, die Türen vor der Nase schließen. Dies quittieren die Mädchen mit einem lauten: »Isch ficke dein Leben, du Hurensohn!« Über den Lautsprecher dann die formvollendete Entgegnung: »Tut mir leid, aber der Hurensohn hat einen Fahrplan.«

Lukas Jacobs

Gewiß profitabel

Gestern nach dem Aufstehen habe ich mir vorgenommen, ein Internetportal für Menschen ab 40 zu eröffnen. Ich nenne es Knitter.

Maximilian Dittrich

Dating 2.0

Bei vielen jungen Menschen ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, potentielle Sexualpartner vor dem ersten Treffen zu googeln, um herauszufinden, mit wem sie es da eigentlich zu tun haben. Das klingt erst mal vernünftig, aber man sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen: Nicht jeder, der obskure Freunde, perverse Hobbys und ein Vorstrafenregister von hier bis Hamburg-Harburg hat, ist automatisch ein cooler Typ.

Cornelia Röser

Böse Vorahnung

Sollte ich mir Sorgen machen, weil der Bestatter in unserer Nachbarschaft sagte, er habe die Bücher fürs ganze Jahr schon voll?

Sebastian Fehlker

Spargelfeldforschung

Die Menschheit läßt sich bekanntlich in zwei Gruppen einteilen, was die Verdauung und die olfaktorischen Auswirkungen nach dem Verzehr von Spargel betrifft: Bei der einen riecht der Urin hinterher stechend nach Spargel, bei der anderen nicht. Meine Feldforschung in diesem Frühsommer hat ergeben, daß es daneben einen dritten Typus gibt, bei dem der Urin stechend nach Spargel riecht, obwohl vorher überhaupt keiner gegessen wurde.

Thorsten Mausehund

Nach langem Überlegen herausgefunden

Das beste Alter, um mit Heroin anzufangen, dürfte ungefähr um die 80 liegen. Problem jedoch: Rollvenen.

Tim Wolff

Überprüfte Redewendung

Bei einem Streit mit meiner Freundin habe ich herausgefunden, was diese oft zitierten »Waffen einer Frau« sind: Es sind Besen und Kehrwisch.

Jonas Haas

Instant

Wenn man sich zuerst am Wasserdampf verbrüht, sich dann beim Öffnen der Verpackung in den Finger sticht, anschließend die heiße Schüssel auf den Küchenboden fallen läßt und letztlich einen Pizzadienst anruft, während man die Küche wischt, dauert die Zubereitung einer 5-Minuten-Terrine eine satte Stunde.

Ben Kramer

Alle Wetter

Wir hatten dieses Jahr keinen Sommer, wir hatten einen April auf sehr hohem Niveau.

Beppo Pohlmann

Neues aus der Linguistik

Kürzlich konnte ich mich bei guten Freunden praktischen Studien zum frühkindlichen Spracherwerb und Denkvermögen hingeben. Es ist ganz erstaunlich, welch komplexe Zusammenhänge der menschlichen Existenz die Kleinen zu erfassen in der Lage sind, selbst wenn sich ihr sprachlicher Output noch rein auf die Kosenamen für Mutter und Vater beschränkt. Sagte der kleine Hosenscheißer beim Anblick einer Bierflasche doch so spontan wie treffend: »Papa!«

Andreas Volz

Zusammengedacht

Gestern habe ich mein neuestes Steckenpferd gefunden: Erkenntnisse im Stil von mehr als einem prominenten Denker zu formulieren. Wie meinen? Nun, steckt zum Beispiel im heute morgen mir durch den Kopf gerauschten kritischen Bonmot »Früher verhängte man bei unbilligem Benehmen der Kinder Stubenarrest – heute ist es andersrum: da schickt man die medial süchtigen Blagen zur Strafe nach draußen« nicht ebensoviel Hermann L. Gremliza wie Ursula von der Leyen? Oder ist das doch nur Supernanny meets Eckart von Hirschhausen? Ich bin nicht sicher. Entscheiden Sie doch bitte! Ich arbeite derweil ehrgeizig am Fusionssatz Peter Fox/Elfriede Jelinek weiter – auch nicht gerade einfach.

Gereon Klug

Familienkrach

Schwierig zu sagen, ob es daran lag, daß wir uns bei der Namensgebung für unseren Sohn vor etlichen Jahren nicht nur gegen »Jean-Baptiste«, sondern auch schweren Herzens gegen »Jean-Batteur« und »Jean-Bassiste« entschieden hatten; der Sprößling griff jedenfalls inzwischen, wie schon ehedem der Vater, zur Gitarre, und es fehlt in der Familienband also leider immer noch ein Schlagzeuger und ein Bassist.

Gudrun Bauer

Mogelpackung

Aus meinem »PLUS« ist über Nacht ein »netto« geworden. Aber obwohl der »PLUS« jetzt »netto« heißt, mußte ich für alle gekauften Produkte an der Kasse Mehrwertsteuer entrichten. Wie früher!

Nils Heinrich

Verblühtes Glück

Im Nachgang zur unlängst beendeten Beziehung mit einem Floristen: Das schönste am Blümchensex war der florale Orgasmus.

Tanja Schmidt

Zum Augenverdrehen

Männer seien doch wirklich nutzlose Geschöpfe, sagt die eine Studentin zur anderen im Zugabteil. Sie habe in der vergangenen Woche ein jüdisches Rezept nachkochen wollen und zur Forelle deshalb noch Pecannüsse und Granatäpfel gebraucht. Die losgeschickten Jungs seien indes nach über einer Stunde mit Paranüssen und Kakifrüchten sowie der Beteuerung zurückgekehrt, bei letzteren handele es sich wirklich um Granatäpfel; das habe ihnen der Mann im Laden schließlich versichert.

Mark-Stefan Tietze

Bekanntmachung

Aus den üblichen »verlagstechnischen Gründen« muß mein für diesen Frühsommer geplanter Moderatgeber für Frauen, »Auf Ballerinas tanzt du nicht in mein Herz« (in der Programmvorschau vom letzten Jahr noch unter dem Titel »Du gehst, als trügst du Schwimmflossen« angekündigt), leider verschoben werden. Das Gute bzw. eigentlich Schlechte daran: Der Ratgeber wird auch in der nächsten Saison noch nicht veraltet sein.

Eduard Harfst

Workflow

Erkenntnis nach dem dritten Klopfen des Mitbewohners an meiner Zimmertür und folglich dem dritten hektischen Schließen des Browsers mit den einschlägigen Inhalten: Heimarbeit ist einfach nichts für mich.

Björn Boch

Schmutzige Wäsche waschen

Daß man nie unvorbereitet ein Fachgeschäft betreten sollte, wurde mir neulich mal wieder in einer kleinen Hamburger Textilreinigung klar:

»Guten Tag, diesen Anzug möchte ich gern waschen lassen.«

»Das geht nicht.«

»Wieso das denn nicht?«

»Weil man den nicht waschen kann.«

»Dann muß ich den wohl wegwerfen.«

»Nee, den müssen wir reinigen.«

»Ach so.«

Sven Sakowitz

Nebenwirkung

Ein Freund unterzog sich einer Leistenbruchoperation. Das Narkosemittel, so erklärte er hinterher, habe zwar eins a gewirkt, aber eine verblüffende Nebenwirkung aufgewiesen: Er habe sich quasi sofort und unsterblich in die Narkoseärztin verliebt. Um mit der Dame in Kontakt zu treten und ihr von seinen Gefühlen angemessene Mitteilung zu machen, verfaßte er einen kleinen Brief, in dem er nicht verhehlte, daß ihm so etwas wie mit ihr bisher noch nicht widerfahren sei. Nun mußte er nur noch den Stationsarzt als Überbringer gewinnen, und die Sache wäre geritzt. Der Chirurg lächelte vieldeutig und versprach prompte Übermittlung. Von der Ärztin hat der Rasende nie mehr etwas gehört. Heute ist er sicher, daß der Stationsarzt bereits die zuklappende Tür beim Verlassen des Zimmers dazu nutzte, das Zerknüllen des Briefpapiers in seiner Hand zu übertönen.

Christof Goddemeier

Frühherbst

Wenn man eine dreiunddreißig Jahre jüngere Freundin hat, wird man im Bekanntenkreis häufig mit der Bemerkung konfrontiert, man hätte jetzt wohl eine Midlife-Crisis. Ach, wenn sich bloß jede Lebenskrise so gut anfühlen würde!

Uwe Becker

Kleine Moralpredigt

Andernorts erfrieren Leute, und du sitzt unterm Sonnenschirm!

Askal Bosch

Entlarvt

Aufgrund unseres binationalen Hintergrundes werden wir oft gefragt, ob unsere Kinder zweisprachig erzogen werden. Mir graut jetzt schon vor dem Tag, an dem sich herausstellt, daß sie noch nicht mal erzogen sind.

Emily Wood

Lebenshilfe

Wer regelmäßig von dem unguten Gefühl heimgesucht wird, er sei irgendwie häßlich, unnütz und habe einen finsteren Charakter, und sich deshalb seinen Mitmenschen gegenüber minderwertig fühlt, dem sei eine ausgedehnte Reise mit dem Schönen-Wochenend-Ticket der Bahn empfohlen. Das ausgedehnte Betrachten der Mitreisenden spart zeitraubende, teure und peinliche Therapien.

Sebastian Hoenisch

Vertrackt

Neulich habe ich meinen Wecker aus Versehen nicht abgeschaltet, sondern gleichgeschaltet. Jetzt will er mir bis in den Tod folgen. Dabei wollte ich spätestens dann meine Ruhe haben.

Gregor Baszak

Zoomimese

Im Spätsommer 2008 mit der Liebsten in Dubrovnik. Schlechtes Wetter, das uns ins dortige »Haus des Meeres« treibt. Hinter Glas allerhand deprimierte Haifische, zwanghafte Schildkröten, nervöse Langusten. Beeindruckend einzig ein kleiner weißer Oktopus, der sich, wenn man ihn ärgert oder nur lange genug anstarrt, dunkelrot verfärbt – ausschließlich auf der rechten Körperhälfte aber! Mit der Liebsten übereingestimmt, wie cool das sei. Am Nachmittag bei Sonnenschein am Strand eingeschlafen, halb vom Sonnenschirm beschattet: Ergebnis optisch ähnlich, aber man fühlt sich nicht halb so cool wie vermutet.

Michael Ziegelwagner

Der kleine Trompeter

Eigentlich wollte ich Posaune lernen, aber meine Arme waren zu kurz.

Anna Leuschner

Gesundheit

Die Resultate meiner letzten ärztlichen Untersuchung waren bedenklich: Das Fiebermessen ergab einen Wert von zehn Kilometern, und nach einem Blick in die Ohren diagnostizierte meine Dreijährige messerscharf: »Teuer!«
Womit sie alle Qualifikationen für eine kompetente Gesundheitsministerin in der nächsten Regierung besäße. Kanzler Steinmeier muß nur noch über die Ablösesumme verhandeln.

Harald Mühlbeyer

Tweet

Weil Twitter gerade mal wieder nicht funktioniert, ich es aber unbedingt loswerden muß: Bin gerade aufgestanden und trinke Kaffee.

Mike Tarpataky

Ernüchternd

Wer an ein Gefühl namens Liebe glaubt und dieses in hitzigen Diskussionen gar als Gottesbeweis anführt, vergißt folgendes: Es handelt sich dabei nicht um ein unerklärlich-selbstzweckhaftes und somit supranaturales Phänomen, sondern schlicht und ergreifend um eine wichtige Ressource der Musikindustrie.

Dominik Mauer

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Wieso so eilig, Achim Frenz?

Wieso so eilig, Achim Frenz?

Kaum hast Du das Zepter im Kampf um die Weltherrschaft der Komischen Kunst auf Erden in jüngere Hände gelegt, da schwingst Du Dich nach so kurzer Zeit schon wieder auf, um in den höchsten Sphären für Deine Caricatura zu streiten.

Mögest Du Dir auch im Jenseits Dein beharrliches Herausgeber-Grummeln bewahren, wünscht Dir zum Abschied Deine Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg