Vom Fachmann für Kenner | Januar 2009


Immerhin

Eine von mir durchgeführte Umfrage hat ergeben, daß die Frauen in meinem Bekanntenkreis im Schritt 0,9 Höschen tragen.

Stefan Sichermann

Lob der Heizung

Was man in diesen Tagen vielleicht einfach mal sagen muß: Heizungen werden im allgemeinen zu wenig gewürdigt. Sie sorgen immerhin für Wärme, verschaffen Behaglichkeit, schützen vor den grimmigen Eiseshäuchen, die uns sonst unweigerlich schockfrosten würden. Es wäre also gar nicht so unangemessen, Hymnen auf die Heizung zu singen und »Ich heize gern«-T-Shirts zu tragen, Gedichte über das beruhigende nächtliche Pochen der Heizungsrohre zu verfassen und das glückselige Gluckern der Heizkörper als Klingelton anzubieten. Statt dessen aber hört man immer nur: Heizkosten, Umweltbilanz, Ökokatastrophe. Ich meine: Solange wir Menschen nicht unser Verhältnis zur Heizung geklärt haben, wird das mit der Rettung der Welt nichts!

Mark-Stefan Tietze

Weiter!

Ermutigende Einsicht am Fuße der vierten Flasche Merlot: Ich kann ja auch nicht die ganze Zeit Wein predigen und Wasser saufen!

Daniel Nierwetberg

Werbung und Wirklichkeit

Das Ramschkaufhaus in meiner Nachbarschaft bietet in seinem neuesten Werbeprospekt »heiße Damen-Slips« mit »frechem Schriftzug« an. Daß dabei aber auch der Aufdruck »Knackarsch« in allen Größen bis einschließlich XL erhältlich ist, erscheint mir unpassend, ja beinahe verlogen.

Alex Speh

Bussi

Neulich wieder, das heißt zum zweiten Mal – ZUM ZWEITEN MAL! –, lächelt der Busfahrer der Linie 25 mich gutmütig an und fragt, ob Kinderkarte. Kinderkarte! Das soll wohl ein Witz sein, guter Mann! Als Kind fährt in Hamburg alles unter 14. Wenn, dann wäre ich zwei Kinder. Jetzt aber mal im Ernst: Wie abgehalftert, wie verbraucht, wie fertig und mutlos, entnervt und eiiiiinfach nur müde sah ich denn aus?

Heike Schwarze

Welttoilettentag

Am 19. November war »World Toilet Day«. Dem Aufruf »Donate now«, wie er auf verschiedenen Internetseiten zu finden war, habe ich dann auch pflichtgemäß mehrfach entsprochen.

Norbert Voßiek

Haut wohl hin

Geld gilt als »geronnenes Vertrauen«. Aha. Ist dann Schorf »geronnenes Verhauen«?

Harald Wurst

Entscheidender Hinweis

Was heute »Depressionen« heiße, ärgert sich die Großmutter, habe man früher viel passender »gemütskrank« genannt. Die Frau ohne Lächeln, deren Namen sie nie habe in Erfahrung bringen können, sei eben gemütskrank gewesen. Das habe auch ganz klar mit dem Tod ihres Sohnes zusammengehangen. Das Baby sei nur deshalb gestorben, weil es von seiner Mutter nie angelächelt worden sei. Offiziell habe es geheißen, daß ein verrutschtes Kissen dem Kind nicht genügend Luft gelassen habe. Gemütskrank sei diese Frau aber schon vorher gewesen. Das habe sie, die Großmutter, der Polizei ganz klar bestätigen können. Die Polizei habe die Frau ohne Lächeln dann auch sofort mitgenommen, und danach habe man sie nicht mehr gesehen.

Ludger Fischer

Danke, Frankfurt!

Mein Freund Tomasch, in den Neunzigern für einige Jahre Wahlberliner, wurde damals nicht müde, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu verkünden, daß die Berlinerinnen hielten, was die Rheinländerinnen versprächen. Nun wohnt er schon bald ein Jahrzehnt in Frankfurt, und ich warte seither auf ein neues Diktum – aber nichts, rein gar nichts. Scheint, als hätten ihm die Hessinnen das Maul gestopft.

Marcel Vega

Wirtschaftsdialog

Ich: »Dann nehmen wir noch einen halben Liter von dem Rosé.«

Kellnerin: »Gerne. Rot oder weiß?«

Tina Manske

Für Sie frisch verlesen

Mein Verleser des Monats: »Zauber der Wehrmacht« statt »Zauber der Weihnacht«. Darf ich auf mein kritisches, den Christmas-Faschismus entlarvendes Unterbewußtsein stolz sein?

Michael Ziegelwagner

Jeder ist sich selbst der nächste

In »Brisant« läuft mal wieder so ein Bericht über den Fund einer grausam zugerichteten Mädchenleiche. Daraufhin meine Schwester (55): »Weißt du, was das Gute an Kindermördern ist? Daß sie nur Kinder umbringen.«

Roman Moosbauer

Das spart!

Keine Ahnung, ob meine gelegentliche Schusseligkeit darauf hindeutet, daß ich die Alzheimersche Krankheit kriege. Falls ja, dann freue ich mich schon auf eins: Ich kann den gleichen Einkaufszettel mehrfach benutzen.

Hans Kantereit

Hunde, wollt ihr ewig leben?

Dialog am Hamburger Elbufer, nachdem ein großer Hund einen überdurchschnittlich großen Scheißehaufen hinterlassen hat.

Ich: Hier hängen ja überall so Tüten.

Hundehalterin: Was meinen Sie?

Ich: Hier gibt es so Tüten, in die man die Hundescheiße reintun kann, damit auch noch andere Leute den Strand benutzen können.

Hundehalterin: Nö, das mache ich jetzt einfach mal nicht. (Pause) Sie sind Kommunistin, oder?

Ich: Und Sie? Faschistin?

Hundehalterin: Sie kommen aus der DDR, oder? Ihre Mutter hat wahrscheinlich als Sachbearbeiterin im Parteibüro dafür gesorgt, daß Abweichler im Gefängnis landen, oder? Wahrscheinlich arbeitet Ihre Mutter da immer noch und füllt den ganzen Tag Formulare aus. Nee – aber wissen Sie: Hier haben wir Denunzianten nicht so gerne.

Ich: Ich habe Sie nicht denunziert, sondern gebeten, Ihre Hundescheiße wegzumachen.

Hundehalterin: Kommen Sie ruhig her! Dann haue ich Ihnen gleich was auf die Fresse!

Katja Strube

Erklärung

Das kennen Sie bestimmt auch: Situationen kommen einem merkwürdig bekannt vor. Ihr Hirn denkt bei vergleichbaren Anlässen oder sogar unaufgefordert immer wieder Vergleichbares. Kurz gesagt: Zeugs ähnelt anderem Zeugs. Ich habe die langgesuchte Erklärung für diesen Sachverhalt: Die Kongruenz schläft nicht!

Helge Möhn

Zähltip

Mach es wie die Eieruhr – zähl’ die heißen Zeiten nur.

Uwe Geishendorf

Hochzeitsgeschenkidee

Wer ein wirklich originelles und äußerst preiswertes Hochzeitsgeschenk sucht, kann sich einen Service zunutze machen, den bislang kaum jemand kennt. Man tummele sich ein oder zwei Stunden im Internet, suche ein paar Adressen zusammen, schreibe einige Mails – und schon erhält das Brautpaar gratis und datumsgenau individuell ausformulierte, per Hand unterschriebene Gratulationspost illustrer Persönlichkeiten. Ohne zuviel verraten zu wollen: Das Dienstwappen des Bundespräsidenten oder Heiratszitate von Philosophen, die zu kennen man den betreffenden CSU-Politikern gar nicht zugetraut hätte, machen am Festtag schon ganz schön was her. Besonders bunt beglückwünschen übrigens die Stars der volkstümlichen Musik. Unschön dagegen, daß eine populäre bayerische Schauspielerin, die einst Ärger wegen einer von ihr vertriebenen Schönheitscreme hatte, nicht gratulieren mag, weil sie zunächst auf umständlichem Vorab-Porto besteht. Und das selbst dann, wenn man im Kontaktformular ausdrücklich die segensreiche Wirkung der Creme auf das Aussehen der Braut erwähnt!

Michael Höfler

Wasserwerk Verena

Kürzlich fragte mich meine fünfjährige Tochter: »Papa, wie macht man eigentlich Wasser?« Ich hatte natürlich mal wieder keine Ahnung. Außerdem müßte sie es selbst viel besser wissen, die alte Heulsuse.

Wolf Kantelhardt

Gender Studies

Daß ich in einem Studiengang mit einer Frauenquote von über achtzig Prozent sitze, merke ich unter anderem daran, daß die Professorin nach den ersten sechzig Minuten der zweistündigen Vorlesung nicht etwa fragt, ob das allgemeine Bedürfnis nach einer Pause bestehe, sondern wer denn jetzt schon alles zur Toilette müsse.

Moritz Veltmann

China vs. China

In einer schmalen Gasse, durch die die Studenten auf dem nachmittäglichen Gang zur Uni getrieben werden, hat nun genau gegenüber vom »China-Express« der »Hong Kong-Express« eröffnet. Beide werben auf Tafeln, die den schmalen Gehsteig fast ganz blockieren, mit dem identischen Lockangebot: »Gebratene Nudeln 1,50«. Bisher dachte ich ja, diese Chinesen würden immer nur deutsche Erfolgsmodelle plagiieren. Wieder ein Vorurteil weniger.

Christian Ritter

Perverse Radler

Ich war nicht allzu enttäuscht, daß Straßenbaumaschinen die Konversation vor und nach der Offenbarung übertönten, die ein Radfahrer einem anderen beim Erklimmen des Berliner Weinbergswegs zukeuchte: »Also bei mir ist das so, ich bin irgendwie Aussehensfetischist.«

Alex Dzierzon

Aua…

Ein moderner Dia-Abend: Fünf vom Alter her erwachsene Menschen sind eingeladen, um sich Bilder des vergangenen Kalifornien-Urlaubs auf dem DVD-Player anzuschauen, dazu werden alkoholische Getränke und Einzelportionen vom Bringdienst gereicht. Als die barfüßige Gastgeberin sich von der Couch erhebt, um aus der Küche flüssigen Nachschub zu besorgen, hören wir wenig später einen markerschütternden Schrei, gefolgt von wüsten Flüchen: »Aua! Autsch! Wer war das? Welcher Pisser lässt denn so was auf dem Boden liegen?!« Ein Gast kann zwar nicht den Übeltäter, aber unbesehen und zweifelsfrei die Angriffswaffe identifizieren: »Kronkorken – der Legostein der Kinderlosen.«

Katinka Buddenkotte

Kennzeichen des Alterns III

Manchmal beschleicht mich in den letzten Jahren das Gefühl, daß mein eigener Körper immer mehr wie ein modernes Wirtschaftsunternehmen arbeitet. Zum Beispiel versucht er, sämtliches Körperfett outzusourcen und in eine eigene Untereinheit auszugliedern, die allerdings niemand übernehmen will.

Volker Surmann

Friedhof 2.0

LeichenVZ – liegt da für die sozialen Netzwerke nicht noch ein Riesenmarkt begraben?

Johannes Kreidler

La dolce vita

Seit wir nach Venedig umgezogen sind, möchte meine Frau unbedingt mit dem Oberschichts-Lifestyle der Lagunenstadt mithalten. Um keine kostspielige Scheidung zu riskieren, werde ich wohl nicht darum herumkommen, zur Dogenberatung zu gehen.

Markus Großkopf

Gestern beim Bäcker

»Guten Morgen. Ich hätte gern ein Baguette mit Bulette.«

»Bei die Bulette Senf mit bei?«

»Ja.«

»Einpacken oder zum hier?«

»Einpacken, bitte.«

»Ham wa zwee zwanzig.«

»Bitte sehr.« »Ene, zwehe, zehne und zwee ma fünfe – stimmt jenau! Na denn, nischt für unjut, wa?«

»Ja, da haben Sie recht. Auf Wiedersehen.«

Matthias König

Das muß die Partei aushalten

Als Sozialdemokrat ohne Parteibuch möchte auch ich mich weiterhin an den Diskussionen in der SPD beteiligen. Mein aktueller Vorschlag lautet: Schmeißt endlich den Müntefering raus.

Ralf Höller

Taktik

Drei Tage vor Weihnachten hatte ein Zug nach Zürich kurz vor Basel zwanzig Minuten Verspätung. Der Zugbegleiter verabschiedete sich darob von den Aussteigenden mit den Worten: »Wir entschuldigen uns für die Verspätung und wünschen Ihnen trotzdem noch schöne Weihnachtstage.« Trotzdem? Verhagelte Weihnachten wegen einer zwanzigminütigen Zugverspätung drei Tage vorher? Ich habe einen Verdacht: Mit solch maßloser Unterwürfigkeit wollen die Brüder uns für die mehrstündigen Verspätungen drei Tage später milde stimmen. Wetten?

Christof Goddemeier

Literarisches Duo

»Das Buch, das ich gerade lese, ist echt der Hammer und sauspannend geschrieben!«

»Wie weit bist du denn? Hat sich der Wolf schon als Großmutter verkleidet und ins Bett gelegt?«

Frank Scheller

Restetrinken

Das Restetrinken am Neujahrstag hat bei uns eine lange Tradition. Ebenso wie der Umstand, daß wir vorher immer erst zur Tankstelle müssen, um Reste zu kaufen.

Thorsten Mausehund

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt